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Jessica Kelley 5 Oktober 1982 in Burlington Vermont ist eine ehemalige US amerikanische Skirennlauferin die vor allem im Riesenslalom aber auch im Slalom erfolgreich war Sie wurde 2002 Junioren Vizeweltmeisterin im Riesenslalom und gewann dreimal die Riesenslalomwertung im Nor Am Cup Jessica KelleyNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 5 Oktober 1982Geburtsort Burlington Vermont Grosse 163 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin Riesenslalom SlalomVerein Cochran s Mount MansfieldSki amp Snowboard ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2010MedaillenspiegelJunioren WM 0 1 0 Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Tarvisio 2002 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 November 2003 Gesamtweltcup 93 2006 07 Riesenslalomweltcup 35 2006 07 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Sportliche Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Juniorenweltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Nor Am Cup 2 5 Weitere Erfolge 3 WeblinksKarriere BearbeitenJessica Kelley ist die Tochter von Lindy Cochran einer erfolgreichen Skirennlauferin der 1970er Jahre und die Schwester von Tim und Robby Kelley sowie Cousine von Jimmy Cochran und Ryan Cochran Siegle die ebenfalls Skirennlaufer wurden Sie erlernte im familieneigenen Skiresort Cochran s Ski Area im nordlichen Vermont das Skilaufen Kelley bestritt im Dezember 1997 ihre ersten FIS Rennen und startete bereits ab Januar 1998 sporadisch im Nor Am Cup Nachdem sie im Winter 1999 2000 zwei FIS Rennen gewonnen hatte war sie ab der Saison 2000 01 regelmassig im Nor Am Cup im Einsatz Mit zwei Podestplatzen und weiteren funf Top 10 Ergebnissen erreichte sie in diesem Winter Platz funf in der Slalomwertung Rang sieben in der Riesenslalomwertung und Platz zehn im Gesamtklassement Ab dem Winter 2001 02 startete sie auch im Europacup wo sie aber im ersten Jahr noch ohne Punkte blieb Im Nor Am Cup feierte sie in der Saison 2001 02 im Slalom von Hunter Mountain ihren ersten Sieg und belegte mit insgesamt sieben Top 10 Ergebnissen wieder den zehnten Platz in der Gesamtwertung sowie Rang vier im Riesenslalom und Platz zehn im Slalomklassement Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 gewann Kelley hinter ihrer Teamkollegin Julia Mancuso die Silbermedaille im Riesenslalom Im Jahr zuvor hatte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 Platz neun im Riesenslalom belegt In der Saison 2002 03 gelangen ihr im Nor Am Cup zwei Siege im Slalom von Val Saint Come und im ersten Riesenslalom von Panorama Im zweiten Riesenslalom von Panorama erreichte sie den zweiten Platz womit sie zum ersten Mal die Riesenslalomwertung fur sich entschied Im Europacup gewann sie zu Beginn dieses Winters ihre ersten Punkte und erreichte im Februar bereits zwei funfte Platze Seit dem Winter 2003 04 startet Kelley auch im Weltcup Allerdings konnte sie sich in den ersten drei Jahren nur einmal fur den zweiten Durchgang qualifizieren Im Riesenslalom von Zwiesel gewann sie am 7 Februar 2004 mit Platz 27 als letzte der gewerteten Lauferinnen ihre ersten Weltcuppunkte Im Nor Am Cup erreichte sie in der Saison 2003 04 mit einem Sieg im Riesenslalom von Park City und weiteren zwei Podestplatzen den dritten Rang in der Riesenslalomwertung Platz vier in der Slalomwertung und Rang acht im Gesamtklassement Die Saison 2004 05 war ihre erfolgreichste Sie gewann zwei Riesenslaloms in Winter Park und Mont Sainte Anne wurde Dritte im Riesenslalom von Georgian Peaks und fuhr weitere sechsmal unter die besten funf Sie gewann damit zum zweiten Mal die Riesenslalomwertung und musste sich in der Gesamtwertung nur der Kanadierin Brigitte Acton geschlagen geben Hinzu kommt ein vierter Platz im Slalomklassement Auch im Europacup gelangen ihr gute Resultate Nachdem sie im Vorjahr bereits Dritte im ersten Riesenslalom von Abetone wurde erreichte sie in diesem Winter mit Platz zwei im Riesenslalom von La Molina ihr bestes Europacupergebnis Im Winter 2005 06 nahm Kelley nur an wenigen Nor Am und Europacuprennen teil und konzentrierte sich hauptsachlich auf den Weltcup erzielte aber keine Punkte Anfang Februar musste sie wegen Ruckenproblemen die Saison vorzeitig beenden In der Saison 2006 07 war Kelley wieder die beste Riesenslalomlauferin im Nor Am Cup Mit drei Siegen und einem dritten Platz entschied sie zum dritten Mal die Riesenslalomwertung fur sich Im Weltcup kam sie am 25 November 2006 mit Platz 22 im Riesenslalom von Aspen zum zweiten Mal in ihrer Karriere in die Punkterange und auch im Riesenslalom von Semmering gewann sie als 30 einen Weltcuppunkt Sie qualifizierte sich fur die Weltmeisterschaften 2007 in Are wo sie Platz 36 im Riesenslalom belegte Nach der WM erreichte sie am 24 Februar mit Platz 17 im Riesenslalom in der Sierra Nevada ihr bestes Weltcupergebnis In der Saison 2007 08 fuhr Kelley in zwei ihrer funf Weltcuprennen in die Punkterange Wegen eines Bandscheibenvorfalls konnte sie von November 2008 bis Ende des Winters 2008 09 keine Rennen bestreiten In der Saison 2009 10 blieb Kelley im Weltcup ohne Punkte aber im Nor Am Cup erzielte sie mit drei Top 10 Platzierungen den funften Rang in der Riesenslalomwertung Nach diesem Winter beendete Kelley ihre Karriere Danach startete sie nur noch bei wenigen FIS Rennen Sportliche Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 36 RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Verbier 2001 9 Riesenslalom 32 Slalom Tarvisio 2002 2 Riesenslalom 46 SlalomWeltcup Bearbeiten Eine Platzierung unter den besten 20 weitere funfmal unter den schnellsten 30Nor Am Cup Bearbeiten Saison 2000 01 10 Gesamtwertung 5 Slalom 7 Riesenslalom Saison 2001 02 10 Gesamtwertung 4 Riesenslalom 10 Slalom Saison 2002 03 11 Gesamtwertung 1 Riesenslalom 6 Slalom Saison 2003 04 8 Gesamtwertung 3 Riesenslalom 4 Slalom Saison 2004 05 2 Gesamtwertung 1 Riesenslalom 4 Slalom Saison 2006 07 8 Gesamtwertung 1 Riesenslalom Saison 2009 10 5 Riesenslalomwertung 16 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin5 Januar 2002 Hunter Mountain USA Slalom5 Januar 2003 Val Saint Come Kanada Slalom11 Marz 2003 Panorama Kanada Riesenslalom30 November 2003 Park City USA Riesenslalom2 Dezember 2004 Winter Park USA Riesenslalom5 Januar 2005 Mont Sainte Anne Kanada Riesenslalom30 November 2006 Winter Park USA Riesenslalom1 Dezember 2006 Winter Park USA Riesenslalom16 Marz 2007 Panorama Kanada RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten US amerikanische Vizemeisterin im Riesenslalom 2003 Zwei Podestplatze im Europacup 16 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenJessica Kelley in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jessica Kelley in der Datenbank von Ski DB englisch PersonendatenNAME Kelley JessicaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 5 Oktober 1982GEBURTSORT Burlington Vermont Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jessica Kelley amp oldid 231687456