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Jeannine Gmelin 20 Juni 1990 in Uster ist eine Schweizer Ruderin Gmelin bei der 14 Internationalen Sportnacht Davos 2017Gmelin wuchs mit drei Geschwistern in Uster auf und begann 2003 beim Ruderclub Uster mit dem Rudersport 2011 wechselte sie zum Ruderclub Zurich An den U23 Weltmeisterschaften 2012 belegte sie zusammen mit Valerie Rosset im Doppelzweier den achten Platz 2013 gewann die mit 1 71 m fur eine Spitzenruderin eher kleine Athletin ihren ersten Schweizermeister Titel im Einer 2014 belegte sie den achten Platz an den Europameisterschaften ein Jahr spater gewann sie an den Europameisterschaften in Posen die Silbermedaille hinter der Tschechin Miroslava Knapkova Drei Monate spater erreichte sie auch an den Weltmeisterschaften 2015 das A Finale und belegte den funften Platz Ebenfalls den funften Platz erreichte sie ein Jahr spater an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro In der Saison 2017 gewann Gmelin im Frauen Einer zwei Weltcup Regatten liess jedoch wegen einer Verletzung die Europameisterschaften im Mai aus An den Weltmeisterschaften in Florida gewann sie die Goldmedaille im Einer und damit die erste Weltmeisterschaftsmedaille einer Schweizer Ruderin in einer olympischen Bootsklasse 2018 siegte Gmelin bei den Europameisterschaften in Glasgow bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw erkampfte sie Silber hinter der Irin Sanita Puspure Auch bei den Europameisterschaften 2019 in Luzern siegte Puspure vor Gmelin bei den Olympischen Spielen in Tokio erreichte sie den funften Platz mit einer Sekunde Ruckstand auf die Bronzemedaille Nach dem uberraschenden Tod ihres Trainers und Lebenspartners Robin Dowell gab Gmelin am 25 Januar 2023 ihren sofortigen Rucktritt bekannt 1 Anfang November 2023 machte sie diesen Schritt jedoch ruckgangig Sie erklarte in den Profisport zuruckkehren zu wollen und gab als Ziel die Olympischen Spiele 2024 in Paris an 2 Literatur BearbeitenJeannine Gmelin im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jeannine Gmelin Sammlung von Bildern Website von Jeannine Gmelin Jeannine Gmelin bei Worldrowing com Datenbank der FISA Jeannine Gmelin in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gmelins verstorbener Trainer 40 war auch ihr Freund Blick ch 25 Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 Nach Rucktritt Anfang Jahr Ruderin Gmelin gibt uberraschend Comeback srf ch 3 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Weltmeisterinnen im Einer 1974 1975 amp 1977 1978 Christine Scheiblich DDR 1979 amp 1981 Sanda Toma ROM 1982 Irina Fetissowa URS 1983 Jutta Hampe DDR 1985 Cornelia Linse DDR 1986 Jutta Hampe DDR 1987 Magdalena Georgiewa BUL 1989 Elisabeta Lipă ROM 1990 Birgit Peter GER 1991 Silken Laumann CAN 1993 Jana Thieme GER 1994 Trine Hansen DEN 1995 Maria Brandin SWE 1997 Kazjaryna Chadatowitsch BLR 1998 Irina Fedotowa RUS 1999 Kazjaryna Karsten BLR 2001 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2002 2003 Rumjana Nejkowa BUL 2005 2007 amp 2009 Kazjaryna Karsten BLR 2010 Frida Svensson SWE 2011 Miroslava Knapkova CZE 2013 Kim Crow AUS 2014 Emma Twigg NZL 2015 Kim Crow AUS 2017 Jeannine Gmelin SUI 2018 2019 Sanita Puspure IRL 2022 Karolien Florijn NLD PersonendatenNAME Gmelin JeannineKURZBESCHREIBUNG Schweizer RuderinGEBURTSDATUM 20 Juni 1990GEBURTSORT Uster Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeannine Gmelin amp oldid 238762012