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Miroslava Mirka Knapkova nach Heirat Miroslava Topinkova bzw Miroslava Topinkova Knapkova 19 September 1980 in Brunn ist eine tschechische Ruderin Miroslava Knapkova 2008Miroslava Topinkova Knapkova bei der Ruder EM 2016Knapkova nahm 2001 erstmals an Ruder Weltmeisterschaften teil und belegte den zehnten Platz im Einer 2002 erreichte sie im Ruder Weltcup zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz und siegte bei der U23 Weltregatta 2003 gewann sie in Munchen erstmals einen Weltcup bei den Weltmeisterschaften 2003 belegte sie den vierten Platz Nach drei Podiumsplatzierungen im Weltcup 2004 belegte sie bei den Olympischen Spielen 2004 wie bei den Weltmeisterschaften im Vorjahr den vierten Platz 2005 gewann Knapkova bei den Weltmeisterschaften im japanischen Gifu mit Silber ihre erste Medaille vor ihr kam nur die Belarussin Kazjaryna Karsten ins Ziel Auch bei den Weltmeisterschaften 2006 in Eton erhielt sie Silber hinter Karsten 2007 in Munchen belegte Knapkova den vierten Platz In der Olympiasaison 2008 belegte Knapkova im Weltcup drei Mal den zweiten Platz im Einer Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking trat Knapkova im Einer und zusammen mit Gabriela Varekova im Doppelzweier an und erreichte auch in beiden Bootsklassen das Finale mit einem funften Platz im Einer und einem sechsten Platz im Doppelzweier blieb das Ergebnis aber hinter ihren Vorleistungen zuruck 2009 gewann Knapkova die Weltcups in Munchen und Luzern bei den Weltmeisterschaften in Posen belegte sie hinter Kazjaryna Karsten und der Britin Katherine Grainger den dritten Platz 2010 verpasste sie nach zwei zweiten Platzen im Weltcup bei den Weltmeisterschaften mit Platz vier eine Medaille 2011 war das bis dahin erfolgreichste Jahr in der Karriere von Mirka Knapkova nach einem funften und einem dritten Platz beim Weltcup gewann sie in Bled ihren ersten Weltmeistertitel anschliessend folgte in Plowdiw ihr zweiter Europameistertitel nach 2008 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London konnte sie die Leistungen aus dem Vorjahr bestatigen und wurde Olympiasiegerin im Einer Ein Jahr spater bei den Ruder Weltmeisterschaften in Chungju belegte sie den dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2014 belegte sie als Siegerin des B Finales den siebten Platz Auf europaischer Ebene gewann sie den Titel im Einer bei den Europameisterschaften 2013 2014 und 2015 2015 erreichte sie auch wieder das A Finale bei den Weltmeisterschaften und belegte dort hinter der Australierin Kim Crow den zweiten Platz Bei ihrer vierten Olympiateilnahme 2016 in Rio de Janeiro belegte sie den siebten Platz Nach einem Jahr Pause kehrte Miroslava Topinkova Knapkova 2018 zuruck auf die Regattastrecken erreichte aber weder bei den Europa noch bei den Weltmeisterschaften das A Finale 2019 bei den Europameisterschaften in Luzern erkampfte sie die Bronzemedaille hinter der Irin Sanita Puspure und der Schweizerin Jeannine Gmelin Knapkova heiratete am 3 und 4 Oktober 2015 ihren Lebensgefahrten Pavel Topinka 1 und startet seitdem als Miroslava Topinkova Knapkova Ihr Vater Miroslav Knapek war ebenfalls ein erfolgreicher Ruderer der an den Olympischen Sommerspielen 1976 und 1980 teilnahm 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Miroslava Knapkova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Miroslava Knapkova in der Datenbank von Olympedia org englisch Miroslava Knapkova bei Worldrowing com Datenbank der FISA Einzelnachweise Bearbeiten Z Knapkove je Topinkova Olympijska vitezka se vdala In www tyden cz 4 Oktober 2015 abgerufen am 15 April 2016 tschechisch Miroslav Knapek Nicht mehr online verfugbar In www sports reference com Sports Reference LLC archiviert vom Original am 18 April 2020 abgerufen am 15 April 2016 englisch Olympiasiegerinnen im Einer 1976 Christine Scheiblich DDR 1980 Sanda Toma ROM 1984 Valeria Răcilă ROM 1988 Jutta Behrendt DDR 1992 Elisabeta Lipă ROM 1996 2000 Kazjaryna Karsten BLR 2004 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2008 Rumjana Nejkowa BUL 2012 Miroslava Knapkova CZE 2016 Kim Brennan AUS 2020 Emma Twigg NZL Weltmeisterinnen im Einer 1974 1975 amp 1977 1978 Christine Scheiblich DDR 1979 amp 1981 Sanda Toma ROM 1982 Irina Fetissowa URS 1983 Jutta Hampe DDR 1985 Cornelia Linse DDR 1986 Jutta Hampe DDR 1987 Magdalena Georgiewa BUL 1989 Elisabeta Lipă ROM 1990 Birgit Peter GER 1991 Silken Laumann CAN 1993 Jana Thieme GER 1994 Trine Hansen DEN 1995 Maria Brandin SWE 1997 Kazjaryna Chadatowitsch BLR 1998 Irina Fedotowa RUS 1999 Kazjaryna Karsten BLR 2001 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2002 2003 Rumjana Nejkowa BUL 2005 2007 amp 2009 Kazjaryna Karsten BLR 2010 Frida Svensson SWE 2011 Miroslava Knapkova CZE 2013 Kim Crow AUS 2014 Emma Twigg NZL 2015 Kim Crow AUS 2017 Jeannine Gmelin SUI 2018 2019 Sanita Puspure IRL 2022 Karolien Florijn NLD Normdaten Person VIAF 315085451 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 September 2022 PersonendatenNAME Knapkova MiroslavaALTERNATIVNAMEN Knapkova Mirka Spitzname Topinkova Miroslava Ehename KURZBESCHREIBUNG tschechische RuderinGEBURTSDATUM 19 September 1980GEBURTSORT Brunn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miroslava Knapkova amp oldid 227267020