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Maria Helene Brandin 4 September 1963 in Kungalv ist eine ehemalige schwedische Ruderin Brandin stand 1987 erstmals im Finale bei Ruder Weltmeisterschaften zusammen mit Carina Gustavsson belegte sie im Doppelzweier den sechsten Platz Im Jahr darauf waren die beiden Achte bei den Olympischen Spielen in Seoul 1989 wechselte Brandin in den Einer und belegte auf Anhieb den sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften in Bled ein Jahr spater wurde sie in Tasmanien Funfte 1991 gewann Brandin auf dem Lago Piediluco ihre erste Weltcupregatta bei den Weltmeisterschaften 1991 in Wien belegte sie wie im Vorjahr den funften Platz Diesen Platz wiederholte sie bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona 1993 gewann Brandin in Tampere und in Henley zwei Weltcupregatten bei den Weltmeisterschaften in Racice u Steti erreichte sie den vierten Platz Nach funf Jahren mit einer Endkampfplatzierung beim Saisonhohepunkt konnte sich Brandin bei den Weltmeisterschaften 1994 in Indianapolis nur fur das B Finale qualifizieren das sie dann gewann 1995 war dann Brandins beste Saison nach Weltcupsiegen in Paris und Henley siegte sie auch bei den Weltmeisterschaften in Tampere Im Jahr darauf verpasste sie bei den Olympischen Spielen in Atlanta als Vierte knapp eine Medaille Bei den Weltmeisterschaften 1997 auf dem Lac d Aiguebelette gewann Brandin ihre zweite internationale Medaille als sie hinter der Belarussin Kazjaryna Chodotowitsch und der Danin Trine Hansen die Bronzemedaille erkampfte Ebenfalls Bronze gewann sie im Jahr darauf in Koln hinter der Russin Irina Fedotowa und der deutschen Katrin Rutschow Nach einem 15 Platz bei den Weltmeisterschaften 1999 und dem elften Rang bei ihrer vierten Olympiateilnahme beendete Maria Brandin ihre Karriere mit Platz 12 bei den Ruder Weltmeisterschaften 2001 Weblinks BearbeitenMaria Brandin in der Datenbank von Olympedia org englisch Maria Brandin bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeisterinnen im Einer 1974 1975 amp 1977 1978 Christine Scheiblich DDR 1979 amp 1981 Sanda Toma ROM 1982 Irina Fetissowa URS 1983 Jutta Hampe DDR 1985 Cornelia Linse DDR 1986 Jutta Hampe DDR 1987 Magdalena Georgiewa BUL 1989 Elisabeta Lipă ROM 1990 Birgit Peter GER 1991 Silken Laumann CAN 1993 Jana Thieme GER 1994 Trine Hansen DEN 1995 Maria Brandin SWE 1997 Kazjaryna Chadatowitsch BLR 1998 Irina Fedotowa RUS 1999 Kazjaryna Karsten BLR 2001 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2002 2003 Rumjana Nejkowa BUL 2005 2007 amp 2009 Kazjaryna Karsten BLR 2010 Frida Svensson SWE 2011 Miroslava Knapkova CZE 2013 Kim Crow AUS 2014 Emma Twigg NZL 2015 Kim Crow AUS 2017 Jeannine Gmelin SUI 2018 2019 Sanita Puspure IRL 2022 Karolien Florijn NLD PersonendatenNAME Brandin MariaALTERNATIVNAMEN Brandin Maria Helene vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische RuderinGEBURTSDATUM 4 September 1963GEBURTSORT Kungalv Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Brandin amp oldid 227267148