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Irina Michailowna Fedotowa russisch Irina Mihajlovna Fedotova 15 Februar 1975 in Krasnodar ist eine ehemalige russische Ruderin Sie war 1998 die erste russische Ruderweltmeisterin der nachsowjetischen Ara Karriere BearbeitenFedotowa war bei den Junioren Weltmeisterschaften 1992 im Einer Zweite hinter der deutschen Katrin Rutschow 1994 nahm Fedotowa erstmals an Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse teil und belegte mit dem russischen Doppelvierer den funften Platz im Jahr darauf fuhr das Boot auf den sechsten Platz Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta verpasste das Boot das A Finale und belegte in der Endabrechnung den siebten Platz Nach zwei zweiten Platzen im Weltcup 1997 erreichte der russische Doppelvierer den vierten Platz bei den Weltmeisterschaften 1997 1998 wechselte Fedotowa in den Einer sie siegte bei allen drei Weltcupregatten und gewann die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften in Koln Dies war der erste Weltmeistertitel der Russischen Foderation im Rudern uberhaupt auch bei den letzten Titeln der sowjetischen Ruderer 1990 und 1991 sass kein Russe im Boot Nach zwei weiteren Weltcupsiegen 1999 endete Fedotowas Siegesserie bei der dritten Weltcupregatta in Luzern bei den Weltmeisterschaften in Kanada belegte sie den vierten Platz Nachdem die Weltcupsaison 2000 mit einem zweiten und einem vierten Platz im Einer eher durchwachsen verlaufen war wechselte Fedotowa fur die Olympischen Spiele 2000 zuruck in den Doppelvierer der dann bei der Olympiaregatta bei Sydney die Bronzemedaille gewann Nach einem Jahr Pause kehrte Fedotowa 2002 im Doppelzweier zuruck auf die Regattastrecken Zusammen mit Larissa Merk gewann Fedotowa hinter dem neuseelandischen Boot die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 2002 2003 siegten die Neuseelanderinnen vor dem deutschen Boot Merk und Fedotowa erhielten die Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 2004 trat Irina Fedotowa wieder im Einer ein als Siegerin des B Finales belegte sie in der Gesamtwertung den siebten Platz 2005 siegte Fedotowa mit dem russischen Doppelvierer beim Weltcup in Luzern bei den Weltmeisterschaften in Gifu erruderte das Boot die Bronzemedaille Nach zwei Jahren ohne internationale Erfolge beendete die 1 81 m grosse Irina Fedotowa ihre Karriere 2007 Weblinks BearbeitenIrina Fedotova in der Datenbank von Olympedia org englisch Irina Michailowna Fedotowa bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeisterinnen im Einer 1974 1975 amp 1977 1978 Christine Scheiblich DDR 1979 amp 1981 Sanda Toma ROM 1982 Irina Fetissowa URS 1983 Jutta Hampe DDR 1985 Cornelia Linse DDR 1986 Jutta Hampe DDR 1987 Magdalena Georgiewa BUL 1989 Elisabeta Lipă ROM 1990 Birgit Peter GER 1991 Silken Laumann CAN 1993 Jana Thieme GER 1994 Trine Hansen DEN 1995 Maria Brandin SWE 1997 Kazjaryna Chadatowitsch BLR 1998 Irina Fedotowa RUS 1999 Kazjaryna Karsten BLR 2001 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2002 2003 Rumjana Nejkowa BUL 2005 2007 amp 2009 Kazjaryna Karsten BLR 2010 Frida Svensson SWE 2011 Miroslava Knapkova CZE 2013 Kim Crow AUS 2014 Emma Twigg NZL 2015 Kim Crow AUS 2017 Jeannine Gmelin SUI 2018 2019 Sanita Puspure IRL 2022 Karolien Florijn NLD PersonendatenNAME Fedotowa Irina MichailownaALTERNATIVNAMEN Fedotova Irina MihajlovnaKURZBESCHREIBUNG russische RuderinGEBURTSDATUM 15 Februar 1975GEBURTSORT Krasnodar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irina Michailowna Fedotowa amp oldid 207156677