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Frida Linnea Johanna Svensson 18 August 1981 in Falkenberg ist eine ehemalige schwedische Ruderin Frida Svensson bei der WM 2010Svensson begann 1991 mit dem Rudersport 1998 war sie mit dem Doppelvierer Funfte bei den Junioren Weltmeisterschaften 2002 belegte sie bei der U23 Weltregatta den vierten Platz im Einer 2003 wurde sie Zweite hinter der deutschen Julia Heitmann Bei den Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse erreichte sie 2003 den 16 Platz ein Jahr spater war sie bei den Olympischen Spielen 2004 Achte 2005 erreichte sie beim Weltcup in Luzern als Dritte erstmals das Podest bei den Weltmeisterschaften 2005 kam sie als Funfte ins Ziel Ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille gewann Svensson 2006 in Eton mit Bronze hinter der Belarussin Kazjaryna Karsten und der Tschechin Miroslava Knapkova 2007 in Munchen erlebte sie mit dem neunten Platz einen Ruckschlag bei den Europameisterschaften 2007 in Posen gewann sie allerdings die Bronzemedaille hinter der Bulgarin Rumjana Nejkowa und Miroslava Knapkova Bei der olympischen Regatta 2008 gewann sie das B Finale und belegte damit den siebten Platz in der Endabrechnung 2009 folgte auf einen neunten Platz bei den Weltmeisterschaften ein vierter Platz bei den Europameisterschaften 2010 erhielt sie bei den Europameisterschaften die Bronzemedaille hinter Karsten und Knapkova Ihren grossten Erfolg erreichte sie bei den Weltmeisterschaften 2010 in Neuseeland wo sie vor Karsten die Goldmedaille gewann 2011 konnte sie ihren Titel nicht verteidigen sie belegte bei den Weltmeisterschaften in Bled den funften Platz 2012 belegte sie den zehnten Platz bei den Olympischen Spielen in London Im Jahr darauf war sie Vierte bei den Europameisterschaften 2013 Nach dem 16 Platz bei den Weltmeisterschaften 2015 beendete sie ihre internationale Karriere Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frida Svensson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Frida Svensson in der Datenbank von Olympedia org englisch Frida Svensson bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeisterinnen im Einer 1974 1975 amp 1977 1978 Christine Scheiblich DDR 1979 amp 1981 Sanda Toma ROM 1982 Irina Fetissowa URS 1983 Jutta Hampe DDR 1985 Cornelia Linse DDR 1986 Jutta Hampe DDR 1987 Magdalena Georgiewa BUL 1989 Elisabeta Lipă ROM 1990 Birgit Peter GER 1991 Silken Laumann CAN 1993 Jana Thieme GER 1994 Trine Hansen DEN 1995 Maria Brandin SWE 1997 Kazjaryna Chadatowitsch BLR 1998 Irina Fedotowa RUS 1999 Kazjaryna Karsten BLR 2001 Katrin Rutschow Stomporowski GER 2002 2003 Rumjana Nejkowa BUL 2005 2007 amp 2009 Kazjaryna Karsten BLR 2010 Frida Svensson SWE 2011 Miroslava Knapkova CZE 2013 Kim Crow AUS 2014 Emma Twigg NZL 2015 Kim Crow AUS 2017 Jeannine Gmelin SUI 2018 2019 Sanita Puspure IRL 2022 Karolien Florijn NLD PersonendatenNAME Svensson FridaALTERNATIVNAMEN Svensson Frida Linnea Johanna vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische RuderinGEBURTSDATUM 18 August 1981GEBURTSORT Falkenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frida Svensson amp oldid 239111768