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Jean Giraud 1936 28 Marz 2007 war ein franzosischer Mathematiker Giraud wurde 1966 bei Alexander Grothendieck an der Universitat Paris promoviert Cohomologie non abelienne de degre 2 Er lehrte spater an der Ecole normale superieure de Lyon dessen Direktor er 1995 bis 2000 war Er befasste sich unter anderem mit Kategorientheorie er gab Axiome fur die Topos Theorie von Grothendieck an und entwickelte Grothendiecks Theorie der Stacks weiter spater vor allem mit der Auflosung von Singularitaten in komplexer und algebraischer Geometrie Giraud war im Rat der Societe Mathematique de France und mitverantwortlich fur die Grundung ihrer Zeitschrift Asterisque Er war Prasident der franzosischen Sektion der Internationalen Kommission fur Mathematikdidaktik CIEM 1970 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Nizza Utilisation des categories en geometrie algebrique Schriften BearbeitenMethode de la descente Memoires de la Societe Mathematique de France 1964 Cohomologie non abelienne Springer 1971 mit Grothendieck Steven Kleiman Michel Raynaud Dix exposes sur la cohomologie des schemas North Holland Masson 1968Weblinks BearbeitenNachruf an der ENS Lyon Interview mit Giraud zu Grothendieck Le Journal de maths 1994 franzosisch PDF 99 KiB Normdaten Person GND 1102968749 lobid OGND AKS LCCN n82150305 VIAF 108796270 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Giraud JeanKURZBESCHREIBUNG franzosischer MathematikerGEBURTSDATUM 1936STERBEDATUM 28 Marz 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Giraud Mathematiker amp oldid 168536617