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Jean Dufy 1888 in Le Havre 12 Mai 1964 in Boussay Departement Indre et Loire war ein franzosischer Maler und Bruder von Raoul Dufy Jean DufyDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Leben BearbeitenJean Dufy wurde 1888 in Le Havre geboren und entstammte einer kinderreichen und musisch kunstlerisch begabten Familie Er begann mit einer kaufmannischen Lehre und entdeckte erst nach und nach seine Liebe zur Malerei Der Besuch einer Ausstellung in Le Havre war 1906 der Schlussel fur seine Entscheidung Kunstler zu werden Nach seinem Militardienst von 1910 bis 1912 zog er nach Paris und traf dort mit verschiedenen Kunstlern und Literaten zusammen 1914 prasentierte Dufy erstmals seine Aquarelle in der Galerie Berthe Weill in Paris und fand grosse Anerkennung Dadurch gestarkt arbeitete er unermudlich weiter und zeichnete und malte vorwiegend Landschaften Blumen oder Tiermotive 1916 arbeitete er zusammen mit seinem Bruder Raoul fur das bekannte Textil Atelier Bianchini Ferier uber dreissig Jahre gestaltete er die Blumen und Tiermotive fur die Porzellanmanufaktur Theodore Haviland in Limoges 1925 erhielt Jean Dufy fur das Dekor des Services Chateaux de France die Goldmedaille auf der Exposition internationale des Arts Decoratifs et industriels modernes in Paris 1920 kehrte er nach Paris zuruck und wohnte im Kunstlerviertel am Montmartre in direkter Nachbarschaft zu Georges Braque Die folgenden Jahre waren gepragt von einer regen Ausstellungstatigkeit sowohl mit seiner Malerei als auch mit Porzellankunst Die Musik und Kunst der Pariser Kulturszene in der Nachkriegszeit beeinflussten Jean Dufy in seiner farblichen Ausdruckskraft entscheidend aber gleichzeitig zog es ihn auch immer wieder in die Natur und zu Landschaftsdarstellungen 1 Fur die Pariser Weltfachausstellung von 1937 erhielt Jean Dufy zusammen mit seinem Bruder Raoul vom Generaldirektor der Compagnie parisienne de distribution de l electricite den Auftrag zur Ausgestaltung der 600 Quadratmeter grossen Decke fur deren Pavillon der Elektrizitat In den Jahren 1950 bis 1960 unternahm Jean Dufy zahlreiche Auslandsreisen Europa und Nordafrika deren Eindrucke sich in seinen Arbeiten widerspiegeln Dennoch blieb die Stadt Paris sein bevorzugtes und inspirierendes Stadtmotiv welches er in zahlreichen Olbildern und Aquarellen verewigte die Stadttore die Strassen Platze Kutschen den Eiffelturm und die Seine In seinem Werk fand Jean Dufy seine eigene Bildsprache die sich durch eine heiter leuchtende Farbigkeit auszeichnet 2 Er bevorzugte eine kraftige Farbpalette und nutzte Farben als magische Lichtquelle 3 Am 12 Mai 1964 zwei Monate nach dem Tod seiner Frau Ismerie starb Jean Dufy in Boussay Werke BearbeitenSeine Werke sind heute in den angesehensten europaischen und amerikanischen Museen wie dem Musee National d Art Moderne und dem Centre Pompidou in Paris der Albertina in Wien dem Art Institute of Chicago und dem Museum of Modern Art in New York zu sehen Bis heute ist das Werk von Raul Dufy bekannter in Frankreich ohne jedoch die Qualitat von Jean Dufy in Frage zu stellen 4 Jean Dufy stellte hingegen erfolgreich in New Yorker Kunstgalerien aus 5 Nature morte a la tasse 1921 Le cirque 1927 Le quai Videcoq 1929 Place de la Concorde 1950 52 6 Venise le palais des Doges 1955 57 7 Le pont du Carrousel ca 1960 8 Belege Bearbeiten http www fplusd org kultur und alltagsleben museen und theater die brueder jean und raoul dufy zwei maler zwischen komplizitaet und gegensaetzen PHPSESSID rtkd3m3rph61qr 1 2 Vorlage Toter Link www fplusd org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis http www fine art auctions de jean 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