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Jean Pierre Rouget 22 Februar 1941 in Paris ist ein ehemaliger franzosischer Rallye und Rundstreckenrennfahrer Vor dem Start zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1971 Vorne der Chevrolet Corvette Stingray von Jean Claude Aubriet und Jean Pierre Rouget Dahinter der Porsche 908 02 von Andre Wicky und Max Cohen OlivarAuf einem Porsche 910 erreichte Jean Pierre Rouget mit dem zweiten Rang beim 4 Stunden Rennen von Le Mans 1973 seine beste Platzierung bei einem Sportwagenrennen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Rennfahrer 1 1 Rallyesport 1 2 Rundstreckenrennen 2 Statistik 2 1 Le Mans Ergebnisse 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere als Rennfahrer BearbeitenRallyesport Bearbeiten Jean Pierre Rouget war ein vielseitiger Rennfahrer Er fuhr Monoposto GT sowie Sportwagenrennen und war im Rallyesport aktiv Zwischen 1966 und 1991 war er bei 77 Rallyes gemeldet darunter 16 Veranstaltungen der Rallye Weltmeisterschaft Die Karriere begann mit der Rallye Monte Carlo 1966 damals ein Wertungslauf der Rallye Europameisterschaft Bei dieser Rallyeveranstaltung die Pauli Toivonen mit Co Pilot Ensio Mikkander im Citroen DS21 gewann schied Rouget Beifahrer Jean Claude Depret im Ford Cortina aus 1 Seine erste Platzierung war der dritte Gesamtrang bei der Rallye du Mont Blanc 1970 mit Co Pilot Willy Huret im Alpine A110 1600 2 Seine ersten Gesamtsiege gelangen ihm 1975 Rund um die wallonische Gemeinde Couvin fand das Criterium Lucien Bianchi statt benannt nach dem 1968 auf dem Circuit des 24 Heures todlich verungluckten belgischen Rennfahrer Lucien Bianchi Rouget siegte auf einem Porsche 911 Carrera RSR 2 8 3 Den zweiten Saisonerfolg erreichte er bei der Rallye International de Picardie 1975 4 Jean Pierre Rouget war bis zum Ablauf der Rennsaison 1988 als er bei der Monte Carlo Rallye auf einem Ford Sierra RS Cosworth mit einem Schaden am Turbolader ausschied im Rallyesport engagiert Bei der Rallye Monte Carlo erzielte er auch seine beste Platzierung bei einem Weltmeisterschaftslauf Auf einem Talbot Samba Rallye wurde er mit Beifahrer Francoise Lelievre 1984 Funfzehnter der Gesamtwertung 5 Rundstreckenrennen Bearbeiten Die Rundstreckenkarriere begann mit einem 14 Rang bei der Trophee d Auvergne 1967 Er startete mehrmals bei der Tour de France fur Automobile und dem 24 Stunden Rennen von Le Mans Seine beste Platzierung bei einem Sportwagenrennen war der zweite Gesamtrang mit Raymond Touroul im Porsche 910 beim 4 Stunden Rennen von Le Mans 1973 Sieger Gijs van Lennep und Herbert Muller im Porsche Carrera RSR 6 Nachdem er 1980 einen Wertungslauf zur Franzosischen Formel 3 Meisterschaft gefahren war beendete er seine Motorsportkarriere 1991 mit einem Gaststart in der franzosischen Formel Renault Meisterschaft Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1970 Frankreich nbsp Greder Racing Chevrolet Corvette C3 Frankreich nbsp Henri Greder nicht klassiert1971 Frankreich nbsp Ecurie Leopard Chevrolet Corvette Stingray Frankreich nbsp Jean Claude Aubriet Ausfall Kraftubertragung1972 Frankreich nbsp Shark Team Ford Capri 2600 RS Frankreich nbsp Jean Claude Guerie Ausfall kein Oldruck1973 Frankreich nbsp Raymond Touroul Porsche 910 Frankreich nbsp Raymond Touroul Ausfall BenzinsystemLiteratur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Pierre Rouget Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Pierre Rouget bei der Driver Database Jean Pierre Rouget bei Racing Sports Cars Jean Pierre Rouget bei EWRC ResultsEinzelnachweise Bearbeiten Rallye Monte Carlo 1966 Rallye du Mont Blanc 1970 Criterium Lucien Bianchi 1975 Rallye International de Picardie 1975 Rallye Monte Carlo 1984 4 Stunden Rennen von Le Mans 1973PersonendatenNAME Rouget Jean PierreKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 22 Februar 1941GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Pierre Rouget amp oldid 237472591