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Jan Alexander Luley 9 Juni 1971 in Bad Hersfeld ist deutscher Jazz Blues und Gospel Pianist Sanger und Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Musik 3 Diskographie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenJan Luley ist verwandt mit dem Frankfurter Volksschauspieler Carl Luley Er begann im Alter von sieben Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen und interessierte sich fruh fur Blues und Jazz Im Alter von 13 Jahren hatte Jan Luley erste offentliche Auftritte und begann wenige Jahre spater als Pianist in der New Orleans und Dixieland Band seines Vaters The Hot Swing Company Nach dem Abitur studierte er ein Jahr Chemie an der Philipps Universitat Marburg In den Jahren 1992 bis 1997 studierte er Jazz Rock und Pop mit Hauptfach Klavier an der Hogeschool voor de Kunsten im hollandischen Arnheim Seit 1994 folgten internationale Auftritte als Begleiter verschiedener Sangerinnen und Sanger aus den USA wie Angela Brown Janice Harrington John Boutte und weiterer Von 1999 bis 2009 war Jan Luley Pianist der renommierten Frankfurter Barrelhouse Jazzband Seitdem spielt er uberwiegend solo und im klassischen Piano Trio Neben seiner Tatigkeit als Pianist und Komponist in verschiedenen Projekten zwischen traditionellem und zeitgenossischem Jazz und Blues ist er auch in den Bereichen Musikproduktion grundete 2004 sein eigenes Plattenlabel Luleymusic Records und Veranstaltungsmanagement aktiv Zusammen mit seiner Frau Eda Luley Raufeisen betreibt er die Werbeagentur Luley s Heute lebt Luley in der Gemeinde Hauneck in der Nahe von Bad Hersfeld Musik BearbeitenLuleys erstes Interesse galt dem Blues und Boogie Woogie spater wandte er sich dem Swing und Mainstream zu Wahrend seines Studiums an der Hogeschool voor de Kunsten Arnhem bei dem moderner zeitgenossischer Jazz im Vordergrund stand wuchs sein Interesse fur Musik aus New Orleans und kreolische Musik Er lernte von Musikern wie Larry Sieberth oder Davell Crawford spielte mit Jazzgrossen wie Leroy Jones Wycliffe Gordon Wynard Harper Gene Conners John Allred und vielen anderen Jan Luleys pianistischer Stil ist breitgefachert zwischen traditionellen und modernen Jazz Stilen Creole und Latin Jazz Blues Boogie Woogie Gospel Soul und Funk Diskographie Auswahl BearbeitenLouisiana Cafe Jan Luley Trio feat Gene Conners LMR00607 1997 I Feel The Spirit Jan Harrington and Friends Nagel Heyer Records 1998 Talking Solo Jan Luley Guthoff Music 30083 2003 Wings Of Blues Angela Brown amp Jan Luley Luleymusic records LMR00104 2004 La Lune Sur La Rue Bourbon Jan Luley feat Reimer von Essen Cliff Soden Luleymusic Rec LMR00206 2006 God Has Smiled On Me Angela Brown Jan Luley amp Barrelhouse Jazzband LMR00808 2008 Jazz Meets Klassik Live im Rosengartchen Jan Luley amp David Frenkel LMR01008 2008 Blues Gumbo Jan Luley LMR01513 2013 Boonoonoonous Jan Luley amp Thomas L Etienne LMR01614 2014 See Ya later Brenda Boykin amp Jan Luley Trio LMR01816 2016 Let Them Talk Cleo Steinberger amp Jan Luley Trio LMR 02017 2017 Bestenliste Preis der Deutschen Schallplattenkritik 1 Weblinks BearbeitenWebprasenz von Jan Luley Jan Luley bei AllMusic englisch Jan Luley bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Bestenliste 4 2017 Preis der Deutschen Schallplattenkritik Normdaten Person GND 135481627 lobid OGND AKS LCCN n2006044543 VIAF 80212681 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luley JanALTERNATIVNAMEN Luley Jan Alexander vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz Blues und GospelmusikerGEBURTSDATUM 9 Juni 1971GEBURTSORT Bad Hersfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Luley amp oldid 215172406