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James WoodsNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 19 Januar 1992Geburtsort SheffieldKarriereDisziplin Halfpipe Slopestyle Big AirStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 1 X Games 1 0 5 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber 2013 Voss SlopestyleBronze 2017 Sierra Nevada SlopestyleGold 2019 Park City Slopestyle X GamesBronze 2011 Tignes SlopestyleBronze 2013 Aspen SlopestyleGold 2017 Aspen Big AirBronze 2017 Hafjell SlopestyleBronze 2018 Aspen Big AirBronze 2019 Aspen Big AirPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 13 Januar 2008 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 11 2012 13 Park amp Pipe Weltcup 32 2020 21 Slopestyle Weltcup 1 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 4 2 1letzte Anderung 29 Januar 2022James Woods 19 Januar 1992 in Sheffield ist ein britischer Freestyle Skier Er startet in den Freestyledisziplinen Sein grosster Erfolg ist der Slopestyle Weltmeistertitel 2019 Werdegang BearbeitenWoods debutierte im Freestyle Skiing Weltcup im Januar 2008 in Les Contamines und belegte dabei den 37 Platz auf der Halfpipe Seit 2009 nimmt er ebenfalls an Wettbewerben der AFP World Tour teil Dabei erreichte er im Januar 2009 bei den Polish Open in Zakopane mit dem dritten Platz im Big Air seine erste Podestplatzierung Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2011 in Park City kam er im Halfpipe Wettbewerb auf den 19 Platz und im Slopestyle auf den achten Rang Im Marz 2011 gewann er bei den Winter X Games Europe in Tignes die Bronzemedaille im Slopestyle Zu Beginn der Saison 2012 13 holte er im Slopestyle in Ushuaia seinen ersten Weltcupsieg Es folgte ein weiterer Weltcupsieg in Copper Mountain Im Januar 2013 gewann er bei den Winter X Games in Aspen die Bronzemedaille im Slopestyle Zwei Monate spater holte er bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2013 in Voss Silber im Slopestyle Die Saison beendete er auf den dritten Platz in der AFP Slopestylewertung und den ersten Rang im Slopestyle Weltcup Zu Beginn der folgenden Saison kam er beim Weltcup in Cardrona und bei den New Zealand Freeski Open auf den zweiten Platz im Slopestyle Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi wurde er Funfter im erstmals ausgetragenen Slopestyle Wettbewerb Zu Beginn der Saison 2014 15 siegte Woods im Slopestyle bei den Freeski Open of New Zealand in Cardrona Im weiteren Saisonverlauf belegte er im Big Air beim One Hit Wonder in Thredbo und im Slopestyle beim Dumont Cup in Newry den dritten Platz Beim AFP World Tour Finale in Whistler errang er den zweiten Platz im Big Air Zu Beginn der folgenden Saison holte er im Slopestyle in Cardrona seinen dritten Weltcupsieg und gewann im Slopestyle bei The North Face Freeski Open in Cardrona Bei den Winter X Games 2016 in Aspen errang er den vierten Platz im Slopestyle und bei den X Games Oslo 2016 den neunten Platz im Big Air Im Marz 2016 wurde er jeweils im Slopestyle Dritter bei den European Freeski Open in Laax und bei der SFR Freestyle Tour in La Clusaz Zum Saisonende gewann er die Big Air Veranstaltung Fridge Festival in Obertauern und erreichte den 14 Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Slopestyle Weltcup Zu Beginn der Saison 2016 17 siegte Woods zweimal im Slopestyle bei The Cardrona Games und bei der Big Air Veranstaltung Monster Energy jeweils in Cardrona Im Januar 2017 holte er bei den Winter X Games 2017 in Aspen die Goldmedaille im Big Air Zudem wurde er Vierter im Slopestyle Im folgenden Monat belegte er beim Weltcup in Quebec den zweiten Platz im Slopestyle Im Marz 2017 gewann er bei den X Games Norway 2017 in Hafjell und bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften in Sierra Nevada jeweils die Bronzemedaille im Slopestyle Die Saison beendete er auf dem siebten Platz im Slopestyle Weltcup In der Saison 2017 18 siegte er im Slopestyle in Cardrona und belegte auf der Seiser Alm den dritten Platz im Slopestyle Damit erreichte er zum Saisonende den 25 Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Slopestyle Weltcup Ende Januar 2018 gewann er bei den Winter X Games die Bronzemedaille im Big Air und errang zudem den neunten Platz im Slopestyle Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er Vierter im Slopestyle und bei den X Games Norway 2018 in Fornebu Siebter im Big Air Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Park gelang Woods der grosste Erfolg seiner Karriere mit dem Gewinn der Goldmedaille Weblinks BearbeitenJames Woods in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch James Woods in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von James Woods auf afpworldtour com James Woods auf xgames espn go comWeltmeister im Slopestyle Skiing 2011 Alex Schlopy 2013 Tom Wallisch 2015 Fabian Bosch 2017 McRae Williams 2019 James Woods 2021 Andri Ragettli 2023 Birk Ruud PersonendatenNAME Woods JamesKURZBESCHREIBUNG britischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 19 Januar 1992GEBURTSORT Sheffield Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Woods Freestyle Skier amp oldid 234866855