www.wikidata.de-de.nina.az
James Pradier 23 Mai 1790 in Genf 4 Juni 1852 in Rueil bei Paris eigentlich Jean Jacques Pradier war ein franzosisch schweizerischer Bildhauer Jean Jacques PradierPradiers Grab auf dem Friedhof Pere Lachaise Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weitere Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPradier entstammte einer Genfer Familie Der Kupferstecher Charles Simon Pradier war sein Bruder der Maler John Pradier sein Sohn Mit 19 Jahren wurde Pradier 1809 in Paris Schuler von Francois Frederic Lemot an der Ecole nationale superieure des beaux arts Die Jahre 1812 bis 1819 verbrachte Pradier in Rom und kopierte dort hauptsachlich Antiken Als er 1819 nach Paris zuruckkehrte konnte er noch im gleichen Jahr mit seiner ersten Einsendung Kentaur und Bacchantin beim Salon einen Erfolg verbuchen Weitere Werke sind ein Sohn der Niobe eine Psyche eine Venus Sappho und Atalante samtliche im Louvre das Grabmonument des Herzogs von Berri St Louis in Versailles ein Relief am Triumphbogen des Karussells vier kolossale Gestalten der Fama in den Giebelbildern des Triumphbogens de l Etoile die Statue der Fortune publique an der Borse die Statue Jean Jacques Rousseaus in Genf die drei Grazien Phryne der Morgen Flora Prometheus und Pheidias im Tuileriengarten vier Apostel in der Madeleinekirche und die zwolf kolossalen Viktorien am Grabdenkmal Napoleons I im Invalidenhotel 1827 wurde er in Paris zum Dozenten an die Ecole des beaux arts berufen Gleichzeitig gewann er Konig Louis Philippe als uberaus grosszugigen Mazen Die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique nahm ihn 1846 als assoziiertes Mitglied auf 1 Pradier gilt als Nachfolger von Clodion Claude Michel Im Alter von 62 Jahren starb Pradier am 4 Juni 1852 in Rueil bei Paris Weitere Werke BearbeitenBuste von Maxime Ducamp Buste von Louise Colet Buste von Charles Percier Buste von Ferdinand Philippe d Orleans Buste von Louis Philippe I Satyre et Bacchante 1834 Marmor Louvre Psyche 1824 Marmor Louvre Odalisque dansant Bronze Louvre Niobide blesse 1822 Marmor Louvre Les Trois Graces 1831 Marmor Louvre Diane et Endymion Terrakotta Louvre La Toilette d Atalante 1850 Marmor Louvre nbsp Buste von Ferdinand Philippe d Orleans nbsp Buste von Louis Philippe I nbsp Psyche nbsp Niobid 1822 Louvre nbsp Die drei Grazien 1831 Louvre nbsp Sappho 1852 Musee d OrsayWeblinks Bearbeiten nbsp Commons James Pradier Album mit Bildern Videos und Audiodateien Claude Lapaire Pradier James In Historisches Lexikon der Schweiz Werke im Louvre auf cartelen louvre fr franzosisch Claude Lapaire Pradier James In SikartEinzelnachweise Bearbeiten Academicien decede James Pradier Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 12 November 2023 franzosisch Normdaten Person GND 117695513 lobid OGND AKS LCCN n85147857 VIAF 41850952 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pradier JamesALTERNATIVNAMEN Pradier Jean Jacques wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosisch schweizerischer BildhauerGEBURTSDATUM 23 Mai 1790GEBURTSORT GenfSTERBEDATUM 4 Juni 1852STERBEORT Rueil bei Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Pradier amp oldid 239036070