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John Aloysius Jack Reilly 1 Januar 1932 in New York City 18 Mai 2018 in New Jersey 1 war ein US amerikanischer Jazzpianist Komponist Arrangeur und Autor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Publikationen Auswahl 3 Kompositionen Auswahl 4 Diskographische Hinweise 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenReilly begann seine Musikerkarriere 1946 es folgte ein Studium bei Lennie Tristano Ludmila Ulehla und Hall Overton Nach Ableistung seines Militardienstes bei der US Marine kehrte er 1954 nach New York zuruck 2 sein Debut als Profimusiker hatte er in der Band von John LaPorta mit dem er 1958 auf dem Newport Jazz Festival auftrat In den folgenden Jahren arbeitete er mit eigenem Trio als Solist trat er ausserdem mit verschiedenen Sinfonieorchestern Choren und Kammerensembles auf die seine Kompositionen spielten Er arbeitete als musikalischer Leiter fur David Frost That Was the Week That Was und als Arrangeur Pianist fur die Sangerin Gloria Loring sowie fur die Broadwayproduktion von Samuel Becketts Stuck Eh Joe Er legte eine Reihe von Alben unter eigenem Namen vor und wirkte bei Aufnahmen u a von Ben Webster Ray Starlings New York Neophonic Orchestra und von George Russells New York Band mit mit der er auch im Village Vanguard auftrat Zu seinen bekanntesten Kompositionen zahlen Jazz Requiem Jazz Oratorio Theme and Variations for Orchestra und Orbitals Piano Concerto 2001 Im Bereich des Jazz war er zwischen 1958 und 2007 an 22 Aufnahmesessions beteiligt 3 2001 wurde sein Klavierkonzert Orbitals von ihm als Solist und dem Keweenaw Symphony Orchestra uraufgefuhrt Im November 2012 hatte sein Jazz Requiem Deutschland Premiere bei einer Auffuhrung in Mainz mit dem Dirigenten Daniel Rumpf Chor und Jazzquintett mit Reilly als Solisten 2013 war er Artist in Residence an der Brigham Young University und fuhrte in diesem Rahmen The Music of Bill Evans and Jack Reilly mit seinem Trio auf 1 Reilly ist Autor einer Jazzklavierschule und eines zweibandigen Buchs mit Analysen der Kompositionen von Bill Evans Nach Lehrtatigkeit am Mannes College of Music wurde er 1982 als Professor fur Jazzpiano an das New England Conservatory berufen Publikationen Auswahl BearbeitenThe Harmony of Bill Evans Vol 1 amp Vol 2 Hal Leonard Inc Kompositionen Auswahl BearbeitenLa No Tib Suite for piano with improvisation 1957 Piano Sonata in D Minor and Concerto for Harmonica and Strings 1957 Jazz Requiem 1967 Mass of Involvement 1969 Oratorio The Light of the Soul 1974 Concertina for Jazz Piano and Strings Lullabies for Orchestra Fantasy for Piano and Wind Quintet 1978 Chuang Tzu Theme and 8 Variations for Orchestra 1993 Green Spring Suite 2002 Songs Without Words for Piano 2003 Diskographische Hinweise BearbeitenBlue Sean Green 1968 Tributes 1976 Live in Poland 1978 Marco Di Marco Jack Reilly 1980 Duos November Progressive 1981 mit Jack Six und Ronnie Bedford The Brinksman 1981 solo Here s What I Like 1984 solo Maybeck Recital Hall 1988 Here s What I Like 1990 Masks 1998 mit Harvie Swartz Joe Maneri Ronnie Bedford Sheila Jordan u a rec 1968 1995 Tzu Jan The Sound of the Tarot Vol 2 2001 Innocence Green Spring Suite 2004 Live at Dean Clough 2007 Weblinks BearbeitenWebprasenz Jack Reilly bei AllMusic englisch Jack Reilly bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Nachruf Legacy com 20 Mai 2018 abgerufen am 25 Mai 2018 englisch Doug Ramsey Jack Reilly RIP Rifftides 24 Mai 2018 abgerufen am 28 Mai 2018 englisch Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 25 Mai 2018 Normdaten Person GND 1089871031 lobid OGND AKS LCCN no96058879 VIAF 270903360 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reilly JackALTERNATIVNAMEN Reilly John AloysiusKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzpianist Komponist Arrangeur und AutorGEBURTSDATUM 1 Januar 1932GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 18 Mai 2018STERBEORT New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Reilly amp oldid 211748453