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Jack Lewis in Los Angeles im Januar 2011 ebenda 1 war ein US amerikanischer Musikproduzent Lewis der in einem judischen Waisenhaus aufwuchs und fruh ein Auge verlor begann seine Karriere als Schallplattenverkaufer im Sunset and Vine Record Shop in Los Angeles bevor er als 18 Jahriger in New York als A amp R bei Columbia Records eingestellt wurde Er arbeitete ab den 1950er Jahren als Musikproduzent fur das Label RCA Victor wo er zunachst das Sublabel Vic Records 2 und ab Mitte des Jahrzehnts die Reihe Jazz Workshop Series betreute in der u a The Jazz Workshop von George Russell und weitere LPs gleichen Titels von Manny Albam Billy Byers und Hal McKusick erschienen 3 Ende der 1950er Jahre war Lewis fur United Artists Records tatig 4 auf dem von ihm produzierte Schallplatten von Art Farmer Modern Art 1958 Randy Weston Little Niles 5 und Bob Brookmeyer The Ivory Hunters 1959 mit Bill Evans veroffentlicht wurden 6 Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Musikern wie Duke Ellington Coleman Hawkins Shorty Rogers 7 Zoot Sims Al Cohn 8 Andre Previn 9 Milt Jackson Joao Gilberto Nina Simone Jackie amp Roy Herbie Hancock Bill Holman The Lovin Spoonful und dem Regisseur Woody Allen Er produzierte auch die Musik zu Filmen wie Lawrence von Arabien 1962 Dr Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben 1964 und verschiedene Jazz Anthologien 10 Mit seinem Geschaftspartner Monte Kay 1924 1988 grundete Lewis Mitte der 1960er Jahre das Label Ascot auf dem unter anderem Singles der Country Rockband International Submarine Band erschienen die jedoch erfolglos blieben 11 12 Fur Mercury Records produzierten die beiden Musik der Sangerin Nora Guthrie 13 fur Polydor 1970 das Album Turn it Over von Tony Williams Gruppe Lifetime mit John McLaughlin 14 Anfang der 1970er Jahre betrieben Lewis und Kay das kurzlebige Label Little David Records auf dem vorwiegend Schallplatten der Komiker George Carlin Flip Wilson und des Sangers Kenny Rankin aber auch Jazzmusik von John Lewis und Hank Jones erschien 15 Einzelnachweise Bearbeiten Jack Lewis bei Discogs Saxophone journal Volume 12 Dorn Publications 1987 Stephanie Stein Crease Gil Evans Out of the Cool His Life and Music S 184 Vgl David Dachs Anything Goes The World of Popular Music Bobbs Merrill Co H W Sams 1964 Information bei Randy Westons Webprasenz Marc myers Interview mit Bob Brookmeyer 2009 Gordon Jack Fifties Jazz Talk An Oral Retrospective S 201 Texas Monthly September 1985 S 289 Gene Lees Friends Along the Way A Journey Through Jazz S 45 Nachruf von Rob Seifert Gage Vgl John Einarson Desperados The Roots of Country Rock Cooper Square Press 2001 Informationen zum Byrds Album Sweetheart of the Rodeo Billboard 28 Oktober 1967 Hinweis bei Discogs Diskografie von Little David Records PersonendatenNAME Lewis JackKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MusikproduzentGEBURTSDATUM 20 JahrhundertGEBURTSORT Los AngelesSTERBEDATUM Januar 2011STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Lewis Produzent amp oldid 155133571