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Jurgen Fischer 22 Juli 1923 6 Juni 1994 war ein deutscher Wissenschaftsmanager und langjahriger Generalsekretar der Westdeutschen Rektorenkonferenz Nach dem Abitur 1941 wurde Fischer zum Arbeitsdienst und anschliessend zur Wehrmacht eingezogen und 1943 schwer verwundet Nach Kriegsende studierte er Geschichte und Philologie in Gottingen absolvierte 1951 die mundliche Doktorprufung und war danach zunachst wissenschaftliche Hilfskraft bei Hermann Heimpel Zugleich engagierte er sich hochschulpolitisch unter anderem von 1952 bis 1955 als Wohnheimreferent im Verband Deutscher Studentenwerke Von 1954 bis 1980 war er schliesslich Sekretar spater Generalsekretar der Westdeutschen Rektorenkonferenz WRK In dieser Funktion war er nicht nur an der Vorbereitung zahlreicher Grundlagenbeschlusse der WRK und anderer wissenschaftspolitischer Gremien beteiligt sondern betatigte sich auch als Autor und Herausgeber verschiedener Zeitschriften und initiierte Forschungsprojekte zur Geschichte und Reform des deutschen Hochschulwesens 1980 schied Fischer wegen Erwerbsunfahigkeit als Spatfolge seiner Kriegsverwundungen aus dem Amt aus Seit 1974 war er Mitglied der FDP betatigte sich aber nicht in parteipolitischen Amtern Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Fischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass im Archiv der sozialen DemokratieNormdaten Person GND 1024210650 lobid OGND LCCN n81015385 VIAF 108784619 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fischer JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Wissenschaftsadministrator Generalsekretar der Westdeutschen RektorenkonferenzGEBURTSDATUM 22 Juli 1923STERBEDATUM 6 Juni 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Fischer Manager amp oldid 228542182