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Jurgen Blin 24 April 1943 in Burg auf Fehmarn 7 Mai 2022 in Reinbek 1 war ein deutscher Schwergewichtsboxer Er war Europameister im Schwergewicht und galt zu Beginn der 1970er Jahre als bester Berufsboxer Deutschlands 2 Jurgen BlinJurgen Blin links gegen Peter Weiland rechts um die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht in Kiel 1968DatenGeburtsname Jurgen BlinGeburtstag 24 April 1943Geburtsort Burg auf FehmarnTodestag 7 Mai 2022Todesort ReinbekNationalitat Deutscher DeutschGewichtsklasse SchwergewichtStil LinksauslageGrosse 1 85 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 48Siege 31K o Siege 9Niederlagen 11Unentschieden 6 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Karriere 1 2 1 Erfolge 1 3 Leben neben der Boxkarriere 1 4 Sonstiges 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Jurgen Blin war der Sohn eines Melkers der alkoholkrank war Er musste seinem Vater oft beim Melken helfen und wurde in der Schule gehanselt weil er nach der morgendlichen Arbeit im Stall nach Kuhmist roch In seiner Kindheit musste die Familie haufig umziehen Blin wuchs zeitweise in Scharbeutz Reinfeld und Grossensee auf 3 Im Alter von 14 Jahren ging er eigenmachtig nach Hamburg arbeitete zunachst als Schiffsjunge in der Seefahrt absolvierte schliesslich eine Fleischerlehre und wurde Fleischermeister Wahrend dieser Zeit begann er mit dem Training in einer Boxschule die sich gegenuber der Schlachterei befand 4 Karriere Bearbeiten Blin boxte unter anderem beim Hamburger Verein HBC Heros 5 1962 gewann er den Hamburger Meistertitel 1964 wurde er Deutscher Amateurmeister im Schwergewicht Da er die Qualifikation fur die Olympischen Spiele verpasst hatte wechselte er noch im selben Jahr in das Profilager Den grossten Teil seiner Karriere boxte er mit weniger als 90 kg Gewicht und ware damit nach heutigen Massstaben in der Cruisergewichtsklasse einzuordnen Nach sechs Siegen in Folge musste Blin im Juni 1965 seine erste Niederlage einstecken als er in Oslo gegen Ray Patterson verlor 6 Im November 1966 kampfte Blin erstmals um die deutsche Meisterschaft in Koln trat er gegen den erfahrenen Rechtsausleger Gerhard Zech an Der mit 104 Kilogramm deutlich schwerere Zech Blin wog damals 83 Kilogramm blieb durch das Unentschieden vor mehr als 5000 Zuschauern Titeltrager das galt als Fehlurteil denn Blin war der bessere Mann gewesen In der Halle kam es zu lautstarken Missfallensrufen von Zuschauern Flaschen wurden in den Ring geworfen 7 Im Februar 1967 kam es erneut zum Duell Blin gegen Zech das abermals in Koln ausgetragen wurde Wiederum endete der Kampf unentschieden Blin hatte zunachst Vorteile besessen und Zech bereits in der ersten Runde zu Boden geschlagen Doch der Titelverteidiger kam im Laufe des Wettkampfes besser zurecht auch ihm gelang dann seinen Gegner auf die Bretter zu schicken 8 Im Mai 1968 gewann Blin der von Fritz Wiene als Manager betreut wurde 9 schliesslich im dritten Anlauf durch einen Punktsieg uber Zech den Deutschen Meistertitel Das diesmal in der West Berliner Deutschlandhalle ausgetragene Duell wurde wie die vorherigen Kampfe der beiden zu einer gnadenlose n Schlacht Blin uberzeugte die Punktrichter insbesondere durch eine starke Leistung in den letzten Runden und erhielt nachher grosses Lob fur seine Moral und seinen Kampfgeist So schnell werde er den Titel nun nicht mehr hergeben kundigte Blin nach dem Sieg an 10 Bereits sechs Monate spater verlor er den Titel in seiner ersten Titelverteidigung jedoch an Peter Weiland 1969 gelangen ihm Siege uber Norbert Grupe und erneut Zech Er musse rationeller boxen seine Krafte besser einteilen und konzentrierter schlagen sah Blin nach seinem Sieg uber Ray Patterson gegen den er 1965 seine erste Profiniederlage erlitten hatte im Februar 1970 Verbesserungsbedarf bei sich selbst 11 Blins erster Anlauf auf die Europameisterschaft verlief mit Hindernissen und war nicht von Erfolg gekront Der im Juni 1970 an einem Freitagabend angesetzte Kampf gegen Europameister Jose Manuel Ibar genannt Urtain musste verschoben werden da der Ring in der Stierkampfarena von Barcelona bei einem Regenguss nass geworden war 12 Urtain gewann nach Punkten dem Deutschen habe zum Schluss nur ein einziger gezielter Hieb zum Triumph gefehlt Blin habe mindestens ein Unentschieden verdient gehabt und mit seiner guten Leistung alle Zweifler beschamt lautete die Einschatzung des Berichterstatters Horst Schuler In der zehnten Runde war erst Urtain dann Blin zu Boden gegangen beide richteten sich aber wieder auf Blins Manager Wiene sprach angesichts des Urteils von spanischem Schwindel sein Trainer Franz Muck bescheinigte ihm einen sensationellen Kampf geliefert zu haben 13 Laut Medien soll Blin rund 150 000 DM Gage fur den vor 2000 Zuschauern ausgetragenen Kampf erhalten haben 14 1971 boxte Blin wieder um den EM Titel erneut musste er dafur im Ausland antreten und zwar in London Sein Gegner war der Brite Joe Bugner Blins Gage lag bei 90 000 DM 15 Bugner und Blin gingen vor 5000 Zuschauern uber 15 Runden Bugner gewann nach Punkten gefeiert wurde von den britischen Zuschauern nach dem Kampf jedoch der Deutsche obwohl er nicht Opfer eines Fehlurteils geworden war Blin zog sich im Verlauf des verbissen gefuhrten Duells eine Verletzung an der linken Hand zu dem Deutschen gelang es nicht sich einen grossen Punktvorteil herauszuarbeiten der den Heimvorteil zunichtegemacht hatte 9 Sein bekanntester Kampf fand am 26 Dezember 1971 statt Er traf in der Schweiz auf Muhammad Ali der neun Monate zuvor seine erste Niederlage gegen Joe Frazier hatte hinnehmen mussen Blin verlor den Kampf im Hallenstadion Zurich vor 8000 Zuschauern fur den er mit einer Gage von 180 000 DM entlohnt wurde durch K o in der siebten Runde Blin der beherzt angriff wurden gegen Ali ein mutiger Kampf und eine starke Leistung bescheinigt mit der er seinen Anspruch auf einen Europameistertitel untermauert habe Blin der gegen den US Amerikaner die erste K o Niederlage seiner Laufbahn als Berufsboxer hinnehmen musste habe viel Mut sei schnell und habe ihn zweimal empfindlich getroffen schatzte Ali die Leistung des Deutschen ein 16 Blin boxte nach der Niederlage gegen Ali im Mai 1972 wieder dabei stand erstmals Karl Hesse als sein Trainer in der Ringecke Blin gewann den Kampf in der Hamburger Ernst Merck Halle gegen Charly Chase durch Abbruch in der funften Runde nachdem der Kanadier von einer Rechten Blins getroffen worden war Blins Rechte so explosiv wie nie meldete das Hamburger Abendblatt 17 Im Juni 1972 gelang ihm sein grosster sportlicher Erfolg als er gegen Urtain den Europameistertitel gewinnen konnte Ausgetragen wurde der Kampf vor 10 000 Zuschauern im Sportpalast von Madrid Blin der anschliessend als Deutschlands bester und vor allem hartester Berufsboxer bezeichnet wurde gewann nach Punkten er sicherte sich den Sieg insbesondere dank einer starken Schlussphase in der dieser Dickschadel aus Schleswig Holstein weit uber sich hinauswuchs wie das Hamburger Abendblatt schrieb Sich wahrend des Kampfes insbesondere in der zehnten Runde bietende Gelegenheiten das Duell vorzeitig zu entscheiden vermochte Blin nicht zu nutzen In der vierten Runde ging der Deutsche zu Boden und wurde angezahlt 2 Den EM Titel musste Blin nach einer K o Niederlage gegen Bugner schon in seiner ersten Titelverteidigung wieder abgeben Im Anschluss an die Niederlage gegen Bugner gab Blin im Oktober 1972 seinen Rucktritt vom Boxsport bekannt Ihm sei klar geworden dass er mit seinen boxerischen Mitteln alles erreicht habe was er habe erreichen konne begrundete Blin seine Entscheidung Es sei der richtige Zeitpunkt aufzuhoren da er noch gesund sei und er keine materiellen Sorgen habe so Blin im Oktober 1972 18 Blin kehrte aber in den Ring zuruck Im Februar 1973 bezwang er in Kiel Danny Machado Nach Einschatzung des Hamburger Abendblatts misslang Blins Ruckkehr trotz des Sieges Der Kampf wurde von den Zuschauern mit Aufhoren Rufen begleitet 19 Gegen den als schlagstark bekannten US Amerikaner Ron Lyle verlor er im Oktober 1973 in Denver durch Abbruch in der zweiten Runde Blin erhielt fur den Kampf 45 000 DM Nach Einschatzung von Berichterstatter Hermann Ruping handelte es sich um ein Trauerspiel und stellte Blin fur das Geld seinen untadeligen Ruf als Sportler in Frage 20 Danach beendete Jurgen Blin endgultig seine Karriere Noch 2021 war Blin als Trainer tatig 21 Jurgen Blin starb am 7 Mai 2022 im Alter von 79 Jahren nach kurzer Krankheit an Nierenversagen im Krankenhaus St Adolf Stift in Reinbek Er hinterliess zwei Sohne und seine Lebensgefahrtin 22 Erfolge Bearbeiten 5 maliger Hamburger Meister Deutscher Amateurmeister 1964 Europameister 1972 Leben neben der Boxkarriere Bearbeiten Nach seiner Zeit als Profisportler eroffnete Blin einige Imbissbuden und besass Immobilien Nach seiner Scheidung ging er eine Burgschaft ein durch die er fast sein gesamtes Vermogen verlor 23 Von 1974 bis 1978 betrieb er eine Kneipe am Berliner Tor von 1978 bis 2012 Jurgen Blin s Bier amp Snackbar in den Sud Katakomben des Hamburger Hauptbahnhofs 24 In der Gaststatte stellte er Erinnerungsstucke seiner Boxlaufbahn aus an den Wanden hingen Lichtbilder einiger seiner Kampfe 25 Als Trainer war Blin unter anderem im Boxstall von Erol Ceylan tatig 26 er gab seine Boxfachkenntnis zudem in Zusammenarbeit mit einer Kirchengemeinde in kostenlosen Ubungsstunden an Jugendliche weiter 27 In dem 2019 entstandenen deutschen Spielfilm Gipsy Queen von Huseyin Tabak verkorperte Jurgen Blin den Boxtrainer Jurgen der die Protagonistin Ali gespielt von Alina Serban betreut Sonstiges Bearbeiten Jurgen Blin hatte mit seiner spater geschiedenen Ehefrau Annegret drei Sohne 28 Knut Blin 2004 war ebenfalls Profiboxer zeitweise wurde er von seinem Vater als Trainer betreut 29 Dessen Zwilling Jorg und der alteste Sohn Frank stiegen ins Gastgewerbe ein 30 Frank baute in Norddeutschland unter anderem mehrere Wirtshauser auf 31 und wurde Betreiber der Skihalle in Bispingen 32 Blins Enkel Joscha bestritt im Dezember 2021 seinen ersten Kampf als Berufsboxer 32 Ab 1985 versuchte Blin den Hamburger Boxverein BC Sportmann als Vorsitzender wiederaufzubauen 33 und veranstaltete Anfang Februar 1986 fur den Verein einen Boxabend im St Pauli Theater 34 bei dem auch sein Sohn Knut antrat 35 ARD Moderator Waldemar Hartmann erklarte Jurgen Blin bei der Anmoderation des Walujew WM Kampfes am 20 Januar 2007 in Basel live vor 7 43 Millionen TV Zuschauern falschlicherweise fur tot 2020 gewann Blin 1 7 Millionen Euro im Lotto ein Teil des Gewinns wurde ihm bei einem Einbruch in sein Haus gestohlen 32 Weblinks BearbeitenJurgen Blin in der BoxRec Datenbank Jurgen Blin im Ring jpg Bild 28 kB In mopo de Archiviert vom Original am 21 Dezember 2013 abgerufen am 8 Mai 2022 gemeinsames Foto von Ali und Blin aus spateren Jahren jpg Bild 211 kB In mopo de Archiviert vom Original am 4 Juni 2016 abgerufen am 8 Mai 2022 Michele Coviello Ex Boxer Blin Der schlimmste Gegner ist die Langeweile In Spiegel Online 26 Dezember 2011 abgerufen am 8 Mai 2022 Hanns Bruno Kammertons Sarah Levy Jurgen Blin Ich wollte unbedingt raus aus dem Dreck In Zeit Online 6 Oktober 2016 archiviert vom Original am 31 Oktober 2016 abgerufen am 8 Mai 2022 Interview mit Jurgen Blin Einzelnachweise Bearbeiten Florian Boldt Er kampfte gegen Ali Trauer um Hamburger Box Legende Jurgen Blin In mopo de 8 Mai 2022 abgerufen am 8 Mai 2022 a b Hermann Ruping In den letzten drei Runden erlebte Urtain die Holle Blin neuer Europameister pdf 1 9 MB In Hamburger Abendblatt 10 Juni 1972 abgerufen am 4 April 2022 Marcus Christoph Der Fehmaraner der gegen Muhammad Ali kampfte In fehmarn24 de 24 April 2008 abgerufen am 14 Mai 2020 Stern Nr 6 07 1 Februar 2007 S 186 Tim Tonder Der Kampf seines Lebens Flash Video 9 48 Minuten Nicht mehr online verfugbar In WDR Sendung Sport Inside 23 Januar 2012 archiviert vom Original am 29 Marz 2012 abgerufen am 9 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wdr de Kleine Sportmeldungen Der Hamburger Berufsboxer Jurgen Blin pdf 1 9 MB In Hamburger Abendblatt 23 Juni 1965 abgerufen am 4 April 2022 Franz Degen Box Skandal in Koln Flaschen flogen und der Meisterkranz wurde in der Luft zerrissen pdf 1 8 MB In Hamburger Abendblatt 19 November 1966 abgerufen am 4 April 2022 Blin im Endspurt abgefangen pdf 1 8 MB In Hamburger Abendblatt 25 Februar 1967 abgerufen am 4 April 2022 a b Hermann Ruping Bitterer Sieg fur Meister Joe Bugner In Hamburger Abendblatt 12 Mai 1971 abgerufen am 4 April 2022 Hermann Ruping Blin ist am Ziel In Hamburger Abendblatt 13 Mai 1968 abgerufen am 16 Mai 2020 Hermann Ruping In der Hitze des Gefechts vergass Blin alle Vorsatze pdf 1 8 MB In Hamburger Abendblatt 14 Februar 1970 abgerufen am 4 April 2022 Horst Schuler Zweiter Versuch pdf 1 8 MB In Hamburger Abendblatt 22 Juni 1970 abgerufen am 4 April 2022 Horst Schuler Ein Volltreffer fehlte Blin zum Triumph pdf 1 6 MB In Hamburger Abendblatt 23 Juni 1970 abgerufen am 4 April 2022 Horst Schuler Regenschauer verhinderten grosse Boxschau pdf 1 7 MB In Hamburger Abendblatt 20 Juni 1970 abgerufen am 4 April 2022 Hermann Ruping Blin kennt London aber nicht Joe pdf 1 7 MB In Hamburger Abendblatt 10 Mai 1971 abgerufen am 4 April 2022 Hermann Ruping 8 9 aus Blin ging erstmals k o pdf 1 7 MB In Hamburger Abendblatt 27 Dezember 1971 abgerufen am 4 April 2022 Hermann Ruping Blins Rechte explosiv wie nie pdf 1 6 MB In Hamburger Abendblatt 6 Mai 1972 abgerufen am 4 April 2022 Horst Schuler Jurgen Blin hort mit dem Boxen auf Joe Bugner gab mir den Rest pdf 1 4 MB In Hamburger Abendblatt 13 Oktober 1972 abgerufen am 4 April 2022 Hermann Ruping Die Borse schnell verdient pdf 1 6 MB In Hamburger Abendblatt 5 Februar 1973 abgerufen am 4 April 2022 Erik G Ell In vier Minuten war alles voruber Ron Lyle fegte Exmeister Blin 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