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Jurg Acklin 20 Februar 1945 in Zurich ist ein Schweizer Psychoanalytiker und Schriftsteller Jurg Acklin 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJurg Acklin ist der Sohn eines Elektroingenieurs und wuchs in Kusnacht am Zurichsee auf Sein sozialwissenschaftliches Studium an der Universitat Bremen schloss er 1974 mit einer Dissertation uber den Fruhsozialisten Wilhelm Weitling ab Anschliessend arbeitete er als Lehrer und war an Schulexperimenten beteiligt zeitweise leitete er eine Alternativschule Parallel zu einer Tatigkeit als Redaktor beim Schweizer Fernsehen absolvierte Acklin eine psychoanalytische Ausbildung seit 1983 praktiziert er als Analytiker Er lebt in Zurich Acklin ist Verfasser von erzahlerischen Werken in denen er auf realistische Weise krisenhafte zwischenmenschliche Beziehungen und Generationskonflikte vor dem Hintergrund einer ins Bizarr Fantastische verfremdeten Realitat schildert Sein literarisches Archiv befindet sich seit 2018 im Schweizerischen Literaturarchiv Er ist in dritter Ehe verheiratet und Vater von zwei Tochtern und von einem Sohn 1 Auszeichnungen Bearbeiten1971 Conrad Ferdinand Meyer Preis 1972 Bremer Literaturpreis fur Alias 1996 Buchpreis der Stadt Zurich fur Froschgesang 2002 Ehrengabe des Kantons Zurich 2005 Zolliker KunstpreisWerke BearbeitenDer einsame Traumer Gedichte Regenbogen Zurich 1967 Michael Hauptli Der Traum eines jungen Menschen Flamberg Zurich 1969 Alias Ein Text Flamberg Zurich 1971 Das Uberhandnehmen Ein Text Flamberg Zurich 1973 Der Kommunistenprozess in Zurich von 1843 mit Christoph Kappeler Bremen 1974 Der Aufstieg des Fesselballons Steinhausen Munchen 1980 Der Kanguruhmann Roman Nagel amp Kimche Zurich Frauenfeld 1992 ISBN 3 312 00177 3 Das Tangopaar Roman Nagel amp Kimche Zurich Frauenfeld 1994 ISBN 3 312 00197 8 Froschgesang Roman Nagel amp Kimche Zurich Frauenfeld 1996 ISBN 3 312 00217 6 Der Vater Roman Nagel amp Kimche Zurich Frauenfeld 1998 ISBN 3 312 00241 9 Defekt Roman Nagel amp Kimche Zurich 2002 ISBN 3 312 00290 7 Vertrauen ist gut Roman Nagel amp Kimche Zurich 2009 ISBN 978 3 312 00364 8Literatur BearbeitenThomas Hurlimann Sprung in die Fleischfalle Eine Rede zum 70 Geburtstag des Schriftstellers Jurg Acklin NZZ 23 Februar 2015 Peer Teuwsen Wir gieren nach Ubervatern Interview in NZZ 18 Marz 2017 S 21 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Jurg Acklin im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Archiv Jurg Acklin in der Datenbank HelveticArchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs Literatur von und uber Jurg Acklin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Jurg Acklin im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Jurg Acklin Biografie und Bibliografie auf Viceversa LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten Neue Zurcher Zeitung War das damals wirklich so Interview mit Jurg Acklin und Andrina Acklin 24 Dezember 2015 Normdaten Person GND 121602117 lobid OGND AKS LCCN n85811402 VIAF 95164760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Acklin JurgKURZBESCHREIBUNG Schweizer Psychoanalytiker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 20 Februar 1945GEBURTSORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurg Acklin amp oldid 233114276