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Iwan Witaljewitsch Nifontow russisch Ivan Vitalevich Nifontov 5 Juni 1987 in Pawlodar ist ein ehemaliger russischer Judoka der im Halbmittelgewicht antrat der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm Er gewann 2012 eine olympische Bronzemedaille und war 2009 Welt und Europameister Iwan Nifontow 2012 Karriere BearbeitenDer 1 72 m grosse Nifontow gewann 2007 bei den Polizei Europameisterschaften 2008 war er russischer U23 Meister Bei den Europameisterschaften 2009 in Tiflis besiegte er im Halbfinale den Franzosen Axel Clerget und im Finale den Italiener Antonio Ciano Zweieinhalb Monate spater gewann er beim Grand Slam Turnier in Rio de Janeiro im Halbfinale gegen Travis Stevens aus den Vereinigten Staaten und im Finale gegen Nacif Elias aus dem Libanon Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rotterdam bezwang er Antonio Ciano im Viertelfinale Im Halbfinale schlug er den Deutschen Ole Bischof und im Finale siegte er gegen den Weissrussen Siarhei Shundzikau 1 2010 trat er bei den Europameisterschaften nicht im Einzel an bei den Weltmeisterschaften 2010 in Tokio verlor er im Achtelfinale gegen Elnur Memmedli aus Aserbaidschan 2011 belegte er bei den Weltmeisterschaften in Paris den siebten Platz nachdem er im Viertelfinale gegen den Sudkoreaner Kim Jae bum verloren hatte schied er in der Hoffnungsrunde gegen den Aserbaidschaner Elkhan Rajabli aus Bei den Olympischen Spielen 2012 in London schlug er im Achtelfinale den Belgier Joachim Bottieau und im Viertelfinale den Kanadier Antoine Valois Fortier Im Halbfinale unterlag er Kim Jae bum den Kampf um Bronze gewann er durch zwei Waza ari Wertungen gegen den Japaner Takahiro Nakai 2013 fanden die Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro statt Nifontow bezwang im Viertelfinale Joachim Bottieau Im Halbfinale unterlag er dem Georgier Awtandil Tschrikischwili und den Kampf um Bronze verlor er gegen seinen Landsmann Iwan Worobjow Ein Jahr spater unterlag Nifontow bei den Weltmeisterschaften 2014 in Tscheljabinsk im Viertelfinale gegen den Franzosen Loic Pietri Mit Siegen uber den Brasilianer Victor Penalber und den zweiten Franzosen Alain Schmitt sicherte er sich eine Bronzemedaille 2015 trat er bei den im Rahmen der Europaspiele in Baku ausgetragenen Europameisterschaften an Im Halbfinale bezwang er den Deutschen Alexander Wieczerzak im Finale unterlag er dem Georgier Awtandil Tschrikischwili Nifontow trat fur den Verein Yawara Newa St Petersburg an mit dem er 2009 2010 2014 und 2017 den Europapokal der Landesmeister gewann Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside com Iwan Witaljewitsch Nifontow in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeister im Judo Halbmittelgewicht 1979 Shōzō Fujii 1981 Neil Adams 1983 Nobutoshi Hikage 1985 Nobutoshi Hikage 1987 Hirotaka Okada 1989 Kim Byung joo 1991 Daniel Lascău 1993 Jeon Ki young 1995 Toshihiko Koga 1997 Cho In chul 1999 Graeme Randall 2001 Cho In chul 2003 Florian Wanner 2005 Guillaume Elmont 2007 Tiago Camilo 2009 Iwan Nifontow 2010 Kim Jae bum 2011 Kim Jae bum 2013 Loic Pietri 2014 Awtandil Tschrikischwili 2015 Takanori Nagase 2017 Alexander Wieczerzak 2018 Saeid Mollaei 2019 Sagi Muki 2021 Matthias Casse 2022 Tato Grigalaschwili 2023 Tato Grigalaschwili PersonendatenNAME Nifontow Iwan WitaljewitschALTERNATIVNAMEN Nifontov Ivan Vitalevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer JudokaGEBURTSDATUM 5 Juni 1987GEBURTSORT Pawlodar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iwan Witaljewitsch Nifontow amp oldid 238922369