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Graeme Randall 14 Marz 1975 in Edinburgh ist ein ehemaliger britischer Judoka Er war Weltmeister 1999 in Birmingham und Sieger der Commonwealth Games 2002 in Manchester Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Ehrungen 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDer 1 80 m grosse Graeme Randall kampfte im Halbmittelgewicht der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm bis 1997 lag das Limit bei 78 Kilogramm 1994 gewann er eine Bronzemedaille bei den Junioren Weltmeisterschaften zwei Wochen spater war er Junioren Europameister Im Jahr darauf gewann er noch einmal Silber bei den Junioren Europameisterschaften im Finale verlor er gegen den Esten Aleksei Budolin 1 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta schied er nach 1 47 Minuten gegen den Israeli Oren Smadja aus 2 Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Paris unterlag er im Viertelfinale dem Nordkoreaner Kwak Ok chol mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber den Spanier Sergio Domenech und den Brasilianer Flavio Canto erreichte Randall den Kampf um Bronze den er gegen Patrick Reiter aus Osterreich verlor Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 1998 in Oviedo unterlag er im Viertelfinale dem Ungarn Bertalan Hajtos nach zwei Siegen in der Hoffnungsrunde verlor er im Kampf um Bronze gegen den Turken Irakli Uznadze 3 1999 gewann er im Viertelfinale der Europameisterschaften in Bratislava gegen Sergio Domenech und verlor im Halbfinale gegen den Portugiesen Nuno Delgado Mit einem Sieg uber den Litauer Robertas Rimas erkampfte sich Randall eine Bronzemedaille Die Weltmeisterschaften 1999 fanden in Birmingham statt Randall bezwang zunachst den Finnen Matti Landu den Schweizer Sergei Aschwanden und Patrick Reiter Im Viertelfinale schlug er den Kasachen Ruslan Seilchanow und im Halbfinale Europameister Nuno Delgado Mit einem Finalsieg uber den Usbeken Farkhod Turaev war Randall Weltmeister Im Jahr darauf schied Randall bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney in seinem zweiten Kampf gegen den Iraner Kazem Sarikhani nach 3 42 Minuten aus nachdem er zuvor den Tunesier Abdessalem Arous in 28 Sekunden besiegt hatte 4 Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Munchen verlor Randall im Halbfinale gegen den Sudkoreaner Cho In chul und belegte den funften Platz nachdem er im Kampf um Bronze gegen Elkhan Rajabli aus Aserbaidschan unterlegen war Sein letztes grosses Turnier waren die Commonwealth Games 2002 in Manchester Er gewann das Finale fur Schottland gegen den Englander Thomas Cousins 5 Ehrungen Bearbeiten2010 wurde Graeme Randall in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen 6 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Graeme Randall in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Junioren Europameisterschaften 1995 bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 756 Kampfbilanz bei judoinside com Kampfdauern nach SportsReference Commonwealth Games 2002 bei judoinside com Graeme Randall MBE Scottish Sports Hall of Fame In sshf sportscotland org uk Abgerufen am 26 Oktober 2020 englisch Weltmeister im Judo Halbmittelgewicht 1979 Shōzō Fujii 1981 Neil Adams 1983 Nobutoshi Hikage 1985 Nobutoshi Hikage 1987 Hirotaka Okada 1989 Kim Byung joo 1991 Daniel Lascău 1993 Jeon Ki young 1995 Toshihiko Koga 1997 Cho In chul 1999 Graeme Randall 2001 Cho In chul 2003 Florian Wanner 2005 Guillaume Elmont 2007 Tiago Camilo 2009 Iwan Nifontow 2010 Kim Jae bum 2011 Kim Jae bum 2013 Loic Pietri 2014 Awtandil Tschrikischwili 2015 Takanori Nagase 2017 Alexander Wieczerzak 2018 Saeid Mollaei 2019 Sagi Muki 2021 Matthias Casse 2022 Tato Grigalaschwili 2023 Tato Grigalaschwili PersonendatenNAME Randall GraemeKURZBESCHREIBUNG britischer JudokaGEBURTSDATUM 14 Marz 1975GEBURTSORT Edinburgh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graeme Randall amp oldid 237459781