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Ingo Kramer 25 Januar 1953 in Bremerhaven ist ein deutscher Unternehmer Er war von 2013 bis 2020 Prasident und ist seitdem Ehrenprasident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Ausbildung Beruf und Familie 1 2 Weitere Mitgliedschaften 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAusbildung Beruf und Familie Bearbeiten Kramer ist der Sohn des Unternehmers und Bremischen Burgerschaftsabgeordneten FDP 1955 bis 1963 J Heinrich Kramer 1907 1986 Er studierte an der Universitat Karlsruhe TH und schloss 1979 das Studium als Wirtschaftsingenieur ab Er war 1980 81 bei der Firma Mannesmann Demag in Duisburg tatig Von 1982 bis Ende Januar 2018 war geschaftsfuhrender Gesellschafter in der J Heinr Kramer Gruppe in Bremerhaven Nach Ubergabe der Geschaftsfuhrung an die nachste Generation ist er heute Gesellschafter des Unternehmens Die Firmengruppe 1901 von Johann Heinrich Kramer als Handwerksbetrieb gegrundet ist in den Geschaftsfeldern Schiffsbetriebstechnik Offshore Industrie Chemie Energiewirtschaft Mullverbrennung Windkraft Dampferzeugung Lebensmitteltechnologie und Pharmaindustrie tatig Er ist verheiratet und hat vier Kinder Weitere Mitgliedschaften Bearbeiten Von 1987 bis 1992 war Kramer Fraktionsvorsitzender der FDP in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung Von 1996 bis 2002 war er Prasident der Industrie und Handelskammer Bremerhaven 2001 wurde er Member of the Board of Governors der Jacobs University Bremen 2002 erfolgte seine Wahl zum Prasidenten der Unternehmensverbande im Lande Bremen Er ist Honorarkonsul der Republik Haiti 1 Ferner engagiert er sich in der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger als Vorstandsmitglied aber auch in Einsatzen auf einem Seenotrettungskreuzer 2 2003 wurde Kramer Prasidiumsmitglied bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande BDA 2004 Vizeprasident und Schatzmeister des Instituts der deutschen Wirtschaft IW 2007 Prasident des Arbeitgeberverbandes Nordmetall 2008 Schatzmeister des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall und 2010 Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Von November 2013 bis 2020 war Kramer als Nachfolger von Dieter Hundt Prasident der BDA Nachfolger wurde Rainer Dulger Ehrungen Bearbeiten1993 ernannte die Hochschule Bremerhaven Kramer zum Ehrenburger 2014 wurde er mit der Reinhold Maier Medaille ausgezeichnet Literatur BearbeitenIngo Kramer in Internationales Biographisches Archiv 50 2013 vom 10 Dezember 2013 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenLebenslauf von Ingo Kramer PDF 67 kB auf der Website der BDA Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbandeEinzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf Abgerufen am 19 November 2013 Memento vom 26 November 2013 im Internet Archive PDF 29 kB Radio Bremen Abgerufen am 19 November 2013 Memento vom 22 November 2013 im Internet Archive Prasidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande Walter Raymond 1949 1954 Hans Constantin Paulssen 1954 1964 Siegfried Balke 1964 1969 Otto A Friedrich 1969 1973 Hanns Martin Schleyer 1973 1977 Otto Esser 1977 1986 Klaus Murmann 1986 1996 Dieter Hundt 1996 2013 Ingo Kramer 2013 2020 Rainer Dulger seit 2020 Normdaten Person GND 143660853 lobid OGND AKS VIAF 169406831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer IngoKURZBESCHREIBUNG deutscher Unternehmer und ArbeitgeberfunktionarGEBURTSDATUM 25 Januar 1953GEBURTSORT Bremerhaven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingo Kramer amp oldid 231948275