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Infernum ist eine polnische Band die ihre eigene Musik als Pagan Black Metal bezeichnet 1 2 Ihr Debutalbum Taur Nu Fuin gilt als eine der ersten Veroffentlichungen des National Socialist Black Metal InfernumAllgemeine InformationenHerkunft Breslau PolenGenre s Black Metal Pagan Metal NSBMGrundung 1992Website infernum plGrundungsmitgliederGitarre Gesang E Bass Anextiomarus bzw Karcharoth Grzegorz Jurgielewicz bis 2004 Schlagzeug Tom Balrog bis 1993 seit 2009 Aktuelle BesetzungKeyboard Exterminus seit 2003 E Bass Wolf seit 2003 Schlagzeug Tom Balrog bis 1993 seit 2009 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Capricornus Maciej Dabrowski 1994 1996 Gitarre Necromanticus 2003 2009 Schlagzeug Charon 2002 2009 Session MitgliederKeyboard Rob Darken Robert Fudali 1993 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenInfernum wurde 1992 von Grzegorz Karcharoth Jurgielewicz und Tom Balrog in Wroclaw gegrundet Bald nach der Grundung kam das erste Demo The Dawn Will Never Come heraus nach ein paar Monaten kam dann auch das Promo Damned Majesty auf den Markt Auf der Promo CD kann man auch ein Keyboard horen das von Robert Rob Darken Fudali von Graveland gespielt wurde Balrog stieg Ende 1993 aus der Band aus und wurde durch den Graveland Schlagzeuger Maciej Capricornus Dabrowski ersetzt 1994 veroffentlichte Infernum dann das Debut Taur Nu Fuin bei Astral Wings Records Aufgrund rechtsextremistischer Inhalte auf diesem Album und dem Cover wurde die polnische Polizei auf Infernum aufmerksam und begann mit Untersuchungen 3 1995 begannen die Arbeiten am zweiten Album When the Light Has Died jedoch kam es innerhalb der Band und der polnischen Black Metal Szene zu Problemen Von When the Light Has Died wurden drei Lieder aufgenommen und als Kassette im Black Metal Untergrund verbreitet 4 Laut Darken erlitt Jurgielewicz wegen der Ermittlungen einen Nervenzusammenbruch 3 und sagte gegen die anderen Mitglieder der Band aus womit er Darken zufolge diesem und Capricornus ernsthafte Probleme bereitete 3 Ausserdem habe Karcharoth seine politischen Vorstellungen wochentlich geandert und sich von der rechtsextremen Szene ab und linken Ideen zugewandt 3 5 Ebenso gab es Geruchte er habe sich der Polizei angeschlossen 6 Karcharoth begann laut Darken mit Anti Graveland Kampagnen und beschuldigte ihn und Xanquoreth von Fullmoon des Mordversuches an seiner Person 3 Im Herbst 1997 soll Jurgielewicz der sich nun Anextiomarus nannte in eine psychiatrische Klinik eingeliefert worden sein 3 Darken zufolge war er schizophren und plante nach Norwegen zu reisen um den Darkthrone Schlagzeuger Fenriz zu ermorden 5 Im Winter 2002 beschlossen Anextiomarus und Charon Infernum zu reaktivieren Anfang 2003 schloss sich Necromanticus an und kurz darauf Wolf Exterminus und Raphael 7 Sie arbeiteten ein paar Jahre an einem neuen Album The Curse bis es 2004 von Sound Riot veroffentlicht wurde Nach dem Suizid von Anextiomarus im Jahr 2004 kurz nach der Fertigstellung des Albums es wird auf der alten und der neuen Seiten jeweils entweder die Walpurgisnacht 1 oder der 7 Mai 8 als Todesdatum genannt wird die Band von seinen Freunden als eine Art Tribut weitergefuhrt was Anextiomarus letzter Wille gewesen sein soll 2 Im Mai 2004 wurden auch Darken und Capricornus unter dem Infernum erneut aktiv wobei sie ihre Band auch The True Infernum bezeichneten und damit beanspruchten der wahre Nachfolger von Anextiomarus Band zu sein so gab es eine Zeit zwei Bands mit demselben Namen aus derselben Stadt 1 Darken und Capricornus brachten 2005 ein Album mit dem Namen Farewell heraus welches auch die Lieder von dem Demo When the Light Has Died enthalt Stil BearbeitenInfernum spielten auf Taur Nu Fuin klassischen Black Metal mit den fur den polnischen Klang typischen Keyboards und der rohen Produktion Vereinzelt z B im Lied Gammadion wurden Windgerausche und Rabengekrachze eingesetzt Verglichen mit Graveland wurde die Band nicht nur wegen der zur selben Zeit identischen Besetzung sondern auch wegen der Musik und der Ideologie 9 Auf Farewell behielten Darken und Capricornus den Stil weitgehend bei die Produktion war ahnlich schroff und die Atmosphare ahnlich 4 Karcharoths Projekt hingegen wandelte sich zum Pagan Metal Er verwendete zwar ebenfalls einige Riffs von dem When the Light Has Died Demo 4 allerdings enthielt dieses Album mannlichen und weiblichen Klargesang und war besser produziert als Farewell und Taur Nu Fuin Huenengrab von Metal de storte vor allem das standig spielende Keyboard er verglich die Band deswegen mit Eisregen 10 Auf Taur Nu Fuin finden sich Stucke mit nationalsozialistischen Inhalten als Themen ihrer Texte in der Phase ab 2002 gab Necromanticus Heidentum und Okkultismus an und als Ideologie den Hass auf das Christentum 7 Akhenaten von Judas Iscariot bezeichnete Infernum auf seiner Internetseite zur polnischen Black Metal Szene als ein anderes Gesicht der Band Graveland zu ihrer Thousand Swords Ara 6 Nach Infernums Lied Weltmacht oder Nidergang sic 11 12 benannte sich die Band Weltmacht 9 zu deren Besetzung Akhenaten gehort Diskografie Bearbeiten1993 The Dawn Will Never Come Demo 1993 Damned Majesty Demo 1994 Taur Nu Fuin CD MC Astral Wings Records 2004 The Curse CD Sound Riot Records Einzelnachweise Bearbeiten a b c NEWS Memento vom 9 Oktober 2004 im Internet Archive a b BIOGRAPHY Memento vom 13 Oktober 2004 im Internet Archive a b c d e f Biography 2001 Nicht mehr online verfugbar 2001 archiviert vom Original am 21 Juli 2011 abgerufen am 15 Februar 2010 englisch a b c Todd DePalma CoC Infernum Farewell Review a b Interviews Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 September 2011 abgerufen am 5 Februar 2010 englisch a b Akhenaten INFERNUM Memento vom 8 Oktober 1999 im Internet Archive a b Mirror Infernum Biography Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive a b Infernum 1 2 Vorlage Toter Link www weltmacht oder niedergang com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Huenengrab Infernum The Curse Review Black Metal metal de Satan stole my teddybear reviews Infernum Memento vom 17 Juni 2011 im Internet Archive Official Site of Infernum Polish Black Metal Memento vom 10 Januar 2016 im Internet Archive Weblinks BearbeitenOffizielle Website Infernum bei Myspace Infernum bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Infernum amp oldid 233197286