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Die Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern IHK Munchen ist eine Industrie und Handelskammer mit Sitz in Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die erste Handelskammer von 1843 1 3 Umstrukturierungen 1848 bis 1863 1 4 Zeit des Nationalsozialismus 1 5 Nach 1945 2 Gebaude 3 Bildungseinrichtungen 4 Publikationen 5 Personen 5 1 Prasidenten 5 2 Hauptgeschaftsfuhrer 6 Andere 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits in der Zeit des Merkantilismus bestanden erste Versuche Handel und Gewerbe politisch einzubinden In Bayern schuf Albrecht V 1550 1579 einen Hofkammerrat in dem neben Hofbeamten auch Kaufleute vertreten waren Am 23 August 1613 wurde ein Kommerzien Kollegium als Vertretung des Handels mit Sitz in Munchen geschaffen Dieses Gremium dem anfangs die Rate S von Sauerzopf Schobinger Chr von Schrenkh und Jocker angehorten sollte regelmassig tagen und Probleme des Handels beraten Schwierige Falle sollte der Hofkammerrat entscheiden Letztmals ist ein Bericht des Kollegiums von Schobinge aus dem Jahr 1631 erhalten Genauso wenig dauerhaft war die Arbeit des Kommerz Kollegiums gebildet am 22 Mai 1679 der Kommerzien Deputation gebildet am 22 Mai 1690 und des Kommerzien Kollegiums gebildet am 2 April 1748 Vorsitzender des Kommerzien Kollegiums war der Prasident der Hofkammer Graf Emanuel von Torring Jettenbach Direktor der Hofratskanzler Aloisius von Kreittmayr Bis auf zwei Kaufleute und Burgermeister Benno Ferdinand Reindl bestand die Kammer nur aus Staatsbeamten Auch diese Kammer wurde mehrfach 1759 1765 und 1769 umgebildet und konnte keine bedeutende Wirkung erzielen Nach der franzosischen Revolution wurden in Frankreich und dem Rheinland erstmals Handelskammern gebildet In Bayern wurde die Institution des Handelsvorstehers geschaffen Es handelte sich um einen freiwilligen Zusammenschluss von Kaufleuten ohne amtlichen Charakter aber unter staatlicher Genehmigung Am 27 April 1815 wurde der erste Handelsvorstand dieser Art in Munchen vereidigt Er bestand aus Simon Spitzweg Vorsitzender Ignatz Sauer Johann Georg Knopler und Paul Gaudrille Am 2 Oktober 1829 beschloss der Verein des Handelsstandes die Einrichtung einer Kaufmannsstube als Vertretung der Kaufmannschaft Nach Genehmigung durch das Innenministerium am 14 Juli 1830 trat der zur Kaufmannsstube erweiterte Handelsvorstand am 13 September 1830 zu seiner ersten Sitzung im Munchener Rathaus zusammen Vorstand wurde Franz Xaver Riezler Christian August Erich Friedrich Reichenbach und Ludwig Knorr Hinzu kamen als Assessoren Anton Schindler Joseph Anton von Maffei und Ludwig Negrioli Die wichtigste Massnahme der Kaufmannsstube war die Grundung der Borse Munchen am 16 Dezember 1830 Die erste Handelskammer von 1843 Bearbeiten Seit Jahren hatte es in Bayern eine politische Diskussion um die Einfuhrung von Handelskammern gegeben 1825 riet die Kammer der Abgeordneten zu der Einrichtung 1830 kam das Thema erneut auf die Tagesordnung Im Landtagsabschied von 1831 sagte die Regierung zu dem Thema die verdiente Aufmerksamkeit zu widmen Der Konig stand jedoch der Einrichtung von Handelskammern kritisch gegenuber und liess noch 1840 der Antrag der Regierung der Pfalz auf eine Kammereinrichtung ablehnen Minister Karl von Abel gelang es jedoch den Konig umzustimmen Mit der Allerhochste Verordnung die Einfuhrung von Handelskammern betreffend vom 19 September 1842 wurde im Konigreich Bayern die Rechtsgrundlage fur den Aufbau der Handelskammern geschaffen Am 7 April 1843 genehmigte Konig Ludwig I von Bayern auf dieser Grundlage die Bildung der Munchener Handelskammer Am 30 Oktober fand die konstituierende Sitzung der Kammer im Alten Rathaus statt Die Kammer bestand aus zwolf ernannten Mitgliedern des Handels Fabrikanten und Gewerbsstandes Als Vorsitzender der Kammer wurde Joseph Anton von Maffei gewahlt Die Kammermitglieder wurden vom Konig ernannt Hierzu reichte die Kammer jeweils drei Vorschlage beim Konig ein von denen dieser einen ernannte Alle zwei Jahre sollte ein Drittel der Kammermitglieder durch Los bestimmt ausscheiden und durch neue Mitglieder ersetzt werden Es wurden drei Gruppen gebildet Der Handelsstand der Fabrikantenstand und die Gewerbsmeister Die erste so entstandene Kammer in Munchen bestand aus Handelsstand Simon Freihher von Eichthal Bankier Franz Lindauer Kaufmann Friedrich Reichenbach genannt Lorcy Kaufmann Philipp Diss Xaver Stiessberger Kaufmann Friedrich Buchner Fabrikantenstand Joseph Ritter von Maffei Riemerschmid Sebastian Streicher Gewerbsmeister Wittenberger Wachslichtfabrikant Strobelberger Schwertfeger Karl Weisshaupt Silberarbeiter Gleichzeitig wurden die Handelskammern fur die Pfalz in Kaiserslautern fur die Oberpfalz in Regensburg und fur den oberfrankischen Kreis in Bamberg genehmigt Umstrukturierungen 1848 bis 1863 Bearbeiten Nach der Marzrevolution kam es auch in der Gewerbepolitik zu Anderungen Mit zwei Verordnungen vom 3 August 1848 wurde eine landesweite Gewerbekammer eingerichtet Die regionalen Handelskammern blieben bestehen und bestanden nun nur noch aus den Vertretern der Kaufmannschaft und der Fabrikanten Je zwei Vertreter jeder Kammer sollten einen Handelrat des Reiches bilden Dieser wurde jedoch nie einberufen Wie viele Anderungen des Jahres 1848 war auch diese nicht langlebig Mit Verordnung vom 27 Januar 1850 wurde die Trennung von Gewerbe und Handelsstand ruckgangig gemacht Die Handelskammern waren nun Gewerbe und Handelskammern Sie waren in drei Abteilungen untergliedert Der Gewerberat der Fabrikrat und der Handelsrat Mit der Gewerbeinstruktion vom 17 Dezember 1853 wurde die Kreis Gewerbe und Handelskammer fur Oberbayern geschaffen Sie setzte sich aus mindestens 25 Mitgliedern der in Munchen und Oberbayern bestehenden Handels Fabrik und Gewerberate zusammen Diese trafen sich einmal jahrlich ab dem 15 Januar zu einer mehrtagigen Kammersitzung Mit der Gewerbeinstruktion vom 21 April 1862 wurde die Beitragsfinanzierung der Rate eingefuhrt Dies stiess insbesondere bei den Handwerkern auf Kritik da diese daneben die Pflichtbeitrage an die Zunfte zu leisten hatten Zum 1 Mai 1868 wurde die Gewerbefreiheit eingefuhrt Dies war Anlass auch das Kammerwesen neu zu ordnen Mit der Koniglich allerhochste Verordnung Konig Ludwigs II von Bayern vom 20 Dezember 1868 wurden folgende Regelungen getroffen Die Kammer bestand nun aus 2 Abteilungen Die Handelskammer fur Handel und Fabriken und Gewerbekammer fur die restlichen Unternehmen einschliesslich des Handwerks Der Vorsitzender sollte immer aus der ersten Abteilung stammen Die Mitglieder der Kammer wurden gewahlt Die Wahl der Mitglieder erfolgte auf 6 Jahre Alle drei Jahre schieden die Halfte der Mitglieder aus wer wurde per Los bestimmt und wurden nachgewahlt Wahlbeteiligung 1866 bis 1879 Jahr Handel GewerbeWahl berechtigte Wahler abs in Wahl berechtigte Wahler abs in 1866 669 54 8 07 7452 166 2 22 1875 491 44 8 96 9790 59 0 6 1879 1931 361 18 69 11903 569 4 78 Gewahlt wurden zunachst 8 Mitglieder je Abteilung 1875 erfolgten vorgezogene Erganzungswahlen da die Kammer nun auf 12 Mitglieder je Abteilung erweitert wurde Die Wahlbeteiligung war sehr gering Im Gegensatz zu der bisherigen Kammer die lediglich in Jahressitzungen zusammentrat war die Kammer nun eine standige Einrichtung 1869 wurde daher der Sekretar Josef Landgraf mit einem Gehalt 800 Gulden eingestellt Die Kosten wurden erstmals durch Beitrage der Firmen gedeckt Wahlberechtigt fur die Kammer waren nur die Unternehmen in Munchen Ausserhalb Munchens konnten unselbststandige Bezirksgremien geschaffen werden Die Bezirksgremien liefern fur die Jahresberichte der Kammer Informationen zu Nach dem Gesetz waren die Vorstande der Bezirksgremien standig eingeladen der Kammer mit entscheidender Stimme beizuwohnen Die Bezirksgremien waren Rosenheim 1869 als Nachfolger des am 3 Juli 1865 gebildeten Fabrik und Handelsrates geschaffen Laufen Rosenheim Am 20 August 1871 gebildet Der Gewerbe und Fabrikrat Laufen war einer der Vorganger und wurde am 2 Januar 1865 gebildet Das Bezirksgremium Laufen Rosenheim wurde am 20 Februar 1876 in ein Bezirksgremium Laufen und ein Bezirksgremium Berchtesgaden Reichenhall geteilt Das letztere wurde zum 31 Marz 1901 aufgelost Traunstein Trostberg 1872 gegrundet Ingolstadt 1854 entstand ein Gewerbe Handels und Fabrikrat dieser schlief jedoch ein Am 28 Sept 1900 erfolgte die Wiedergrundung des Bezirksgremiums IngolstadtAm 1 Juli 1869 konstituierte sich die Handels und Gewerbekammer fur Oberbayern Die Verordnung vom 25 Oktober 1889 anderte die Regelungen fur das Stimmrecht bei der Wahl der Kammer Fur die Handelskammer war nun die Eintragung im Handelsregister oder die Eigenschaft als Vorstand eines Handelsunternehmens entscheidend fur die Gewerbekammer war die Veranlagung zur Gewerbesteuer bei einem stehenden Gewerbe massgeblich 3 August 1896 erfolgte der Beschluss zum Beitritt zum Deutschen Handelstag 1908 trennten sich die Wege von Handels und Handwerkskammer Mit der Verordnung vom 25 Februar 1908 wurden die Handwerker in die neue Handwerkskammer ausgelagert und die Handelskammer Munchen erhielt den Status einer juristischen Person Die Kammer war nur fur Handel Gewerbe ohne Handwerk Industrie und Bergbauunternehmen zustandig und hatte 36 Mitglieder von denen 24 in Munchen und 12 in der Provinz gewahlt wurden Mit der Industrie und Handelskammerverordnung vom 5 Februar 1927 erhielt die Kammer offiziell den Namen eine einer Industrie und Handelskammer den sie bereits seit 1926 inoffiziell gefuhrt hatte Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 erfolgte auch die Gleichschaltung der Kammer Kammerprasident Joseph Pschorr und Hauptgeschaftsfuhrer Edmund Simon wurden aus ihren Amtern entfernt Neuer Vorsitzende der Kammer wurde Albert Pietzsch Die Selbstverwaltung der Wirtschaft wurde beendet die Kammer nach dem Fuhrerprinzip organisiert An Stelle der gewahlten Vollversammlung trat nun ein von Albert Pietzsch ernannter Beirat Hauptgeschaftsfuhrer wurde Hans Buchner NSDAP Mitglied und seit uber zehn Jahren Wirtschaftsredakteur des Volkischen Beobachters 1937 wurde die Anzahl der Industrie und Handelsgremien erhoht Zu den drei bestehenden Gremien Ingolstadt Rosenheim und Traunstein kamen funf neue Gremien dazu Berchtesgaden Bad Reichenhall Garmisch Partenkirchen Freising Erding Moosburg Schongau Weilhelm Landsberg sowie Bad Tolz Miesbach Die Verordnung der bayerischen Landesregierung vom 2 Marz 1937 machte die Kleingewerbetreibenden beitragspflichtig und band die Kammerbeitrage an die Gewerbesteuer Gemass Verordnung vom 20 April 1942 wurde die Kammer am 1 April 1943 zusammen mit der Wirtschaftskammer und der Handwerkskammer in die Gauwirtschaftskammer Munchen Oberbayern uberfuhrt Nach 1945 Bearbeiten Mit den Richtlinien betreffend Handelskammern vom 17 Juli 1945 und vor allem der Direktive bom 1 14 August 1945 legte die amerikanische Militarregierung die Prinzipien der Organisation der Kammern fest Die Gauwirtschaftskammern wurden Industrie und Handelskammer und Handwerkskammern konnten wieder gebildet werden Diese basierten jedoch auf der freiwilligen Mitgliedschaft und hatten lediglich beratende Funktion Daneben solle es keine Beschrankung der Kammerzahl geben Auf dieser Basis wurden die IHKs in Munchen Augsburg Regensburg Nurnberg Bayreuth und Wurzburg wiedererrichtet die in Passau und Coburg folgten im Fruhjahr 1946 Die Kammer in Munchen trug den Namen Industrie und Handelskammer Munchen 1956 wurde das Kammerrecht durch das Gesetz zur vorlaufigen Regelung des Rechts der Industrie und Handelskammern IHKG vereinheitlicht Dieses Gesetz fuhrte wieder die Pflichtmitgliedschaft ein und gab den Kammern den Status einer offentlich rechtlichen Korperschaft zuruck 1957 anderte die Munchener Kammer ihre Satzung gemass dem Gesetz und benannte sich in die heutige Bezeichnung um Die Gebiets und Verwaltungsreform vom 1 Juli 1972 vergrosserte den Kammerbezirk erheblich Neu hinzu kamen die neugebildeten Landkreise Neuburg Schrobenhausen und Eichstatt Gebaude Bearbeiten nbsp Ehemaliges Haus fur Handel und Gewerbe Maximiliansplatz 8 Hauptartikel Haus fur Handel und Gewerbe Nach der Einrichtung einer standigen Kammer im Jahr 1868 stellte der Magistrat ein Lokal vorlaufig zur Verfugung Spater bezog die Kammer in angemieteten Raume in der Koniglichen Munze Um die Jahrhundertwende wurden diese zu klein Die Handelskammer und die Munchner Borse liessen daher durch den Architekten Friedrich von Thiersch 1899 bis 1901 das Haus fur Handel und Gewerbe erbauen Die Innenausstattung gestaltete Ignatius Taschner Der Bauplatz am Maximiliansplatz 8 vorher stand hier das Gasthaus zum Achatz in der Maxvorstadt befand sich auf Flachen ausserhalb des aufgeschutteten ehemaligen Stadtgrabens In dem am 25 April 1901 eroffneten Gebaude und im angrenzenden Geschaftshaus A S Drey in der Max Joseph Strasse 2 befindet sich heute der Hauptsitz der Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern Der Gebaudekomplex an der Max Joseph Strasse 2 wurde 1935 fur mehr als eine Million Reichsmark von der Kammer erworben Der Architekt Gabriel von Seidl hatte ihn 1911 als privates Wohn und Geschaftshaus fur den judischen Antiquitatenhandler Arnold S Drey erbaut 1 Bildungseinrichtungen BearbeitenIm Oktober 1977 wurde das IHK Bildungszentrum Westerham gegrundet Die Akademie der IHK fur Munchen und Oberbayern fuhrt hier jahrlich etwa 800 Veranstaltungen mit 10 000 Teilnehmern durch Der Altbau wurde in den 1920er Jahren als Kinderheim der Reichsbahn errichtet Am 18 September 1992 nahm das IHK Zentrum fur Weiterbildung und Technik in Munchen in der Orleanstrasse 10 12 seine Arbeit auf Es bietet Angebote der beruflichen Weiterbildung fur Industrie Handel und Dienstleistung Die IHK Akademie Munchen und Oberbayern die beide Zentren betreibt wird in der Rechtsform einer GmbH betrieben und hat ihren Sitz in der Orleanstrasse 10 12 Alleinige Gesellschafterin ist die IHK Munchen Publikationen BearbeitenAm 7 Januar 1871 gab die Handels und Gewerbekammer erstmals die Bayerische Handelszeitung heraus Heute veroffentlicht sie monatlich das IHK Magazin Personen BearbeitenPrasidenten Bearbeiten Amtszeit Name1843 1850 51 Joseph Anton von Maffei Fabrikbesitzer1852 1853 Leo Haenle Fabrikbesitzer und Vorsitzender des Fabrikrates seit 18521853 1854 Leo Haenle oder Michael Rosipal Kaufmann und Vorsitzender des Handelsrates1854 1868 Leo Haenle als Vorsitzender der jahrlich einmal tagenden Kreis Gewerbe und Handelskammer daneben blieb er Vorsitzender des Fabrikrates1869 1873 Moritz Guggenheimer Teilhaber eines Bankgeschaftes1873 1806 Johann Carl Weidert Inhaber des Bank und Speditionsgeschaftes Gutleben amp Weidert1906 1911 Otto von Pfister Teilhaber der Getreidegrosshandlung Pfister Mayr amp Co 1912 1933 Josef Pschorr Teilhaber der Pschorrbrau1933 1944 Albert Pietzsch Vorstandsmitglied der Elektrotechnischen Werke Munchen AG1944 1945 Georg Seebauer Vorstand der Bayernwerk AG1945 1952 Reinhart Kloepfer Klopfer amp Koniger Sagewerke und Holzgrosshandlung1952 1961 Hans Pfulf Vorstandsvorsitzender der Pschorrbrau AG1961 1963 Werner Premauer Bayerische Vereinsbank AG1963 1971 Heinz Noris Held amp Francke Bauaktiengesellschaft1971 1990 Rolf Rodenstock Optische Werke G Rodenstock1990 1998 Dieter Soltmann Spaten Franziskaner Brau KGaA1998 2004 Claus Hipp Hipp Unternehmensgruppe2004 2013 Erich Greipl Otto Beisheim Betriebs GmbH2013 2021 Eberhard Sasse Dr Sasse Aktiengesellschaft Munchen2021 heute Klaus Josef Lutz BayWa AGHauptgeschaftsfuhrer Bearbeiten Amtszeit Name1869 1873 Joseph Landgraf1873 1881 August Flaxl1881 1882 Clamor Neuburg1882 1883 Robert Dahlmann1884 1886 Rudolf Schreiber1886 1922 Julius Kahn1922 1933 Edmund Simon1933 1945 Hans Buchner1945 1947 Edmund Simon1947 1952 Ludwig Mellinger1952 1979 Gunter Bruns1980 1997 Wilhelm Wimmer1997 2008 Reinhard Dorfler2008 2018 Peter Driessen2019 heute Manfred GosslAndere BearbeitenHeinz Gumin 1975 bis 1989 Vizeprasident der Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern und Ehrenmitglied der IHK Vollversammlung Anton Kathrein bis 2012 Vizeprasident der Industrie und Handelskammer fur Munchen und OberbayernLiteratur BearbeitenHarald Winkel Wirtschaft im Aufbruch der Wirtschaftsraum Munchen Oberbayern und seine Industrie und Handelskammer im Wandel der Zeit 1990 ISBN 3 406 33903 4 Arthur Cohen und Edmund Simon Geschichte der Handelskammer Munchen seit ihrer Grundung 1869 1926 125 Jahre Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern Munchen 1968 150 Jahre Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern zum 150jahrigen Jubilaum der Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern am 7 April 1993Weblinks BearbeitenHomepageEinzelnachweise Bearbeiten Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern Geschichte der IHK Chronologie der IHK von 1900 bis 1945 Abgerufen am 23 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern amp oldid 234653094