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Der Iberg bei Siedlinghausen im nordrhein westfalischen Hochsauerlandkreis ist ein 703 7 m u NHN 1 hoher Auslaufer des Hohen Hagen 729 m im Rothaargebirge IbergBild gesucht BWHohe 703 7 m u NHN 1 Lage bei Siedlinghausen Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen Deutschland Gebirge RothaargebirgeDominanz 0 6 km Hoher HagenSchartenhohe 19 5 m zum Hohen HagenKoordinaten 51 14 43 N 8 29 36 O 51 245361111111 8 4933333333333 703 7 Koordinaten 51 14 43 N 8 29 36 OIberg Siedlinghausen Nordrhein Westfalen pd4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 2 Bergsee 3 Schutzgebiete 4 Verkehr und Wandern 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Iberg erhebt sich im Sauerland im Norden des Rothaargebirges direkt nordlich ausserhalb des Naturparks Sauerland Rothaargebirge Sein Gipfel liegt rund 850 m westsudwestlich von jenem des Hohen Hagen zu dem eine 684 2 m 1 hohe Scharte uberleitet Etwa 1 6 km nordwestlich liegt der Ortskern des Dorfs Siedlinghausen ein an der Mundung des westlich vom Iberg fliessenden Bach Namenlose in die Neger gelegener Stadtteil des rund 6 3 km jeweils Luftlinie sudsudostlich vom Gipfel liegenden Winterberg Jenseits und damit westlich des Namenlosetals erhebt sich der Meisterstein 636 4 m Sudlich vorbei am Iberg fliesst der Namenlose Zufluss Burmecke nordlich entspringt der Neger Zufluss Hambkebecke Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Die Iberg gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Suderbergland Nr 33 in der Haupteinheit Rothaargebirge mit Hochsauerland 333 und in der Untereinheit Winterberger Hochland 333 5 zum Naturraum Nordheller Hohen 333 57 wobei seine Nordwestflanke in Richtung Siedlinghausen in der Untereinheit Hochsauerlander Schluchtgebirge 333 8 in den Naturraum Bodefelder Mulde 333 80 abfallt 2 Bergsee BearbeitenEin markantes Uberbleibsel vom einstigen Schieferabbau ist der Bergsee des Ibergs In diesem ehemaligen Tagebau der sich etwa 250 m westsudwestlich unterhalb des heutigen Berggipfels ausbreitet hat sich durch Niederschlagswasser ein See gebildet dessen Wasseroberflache auf 615 1 m 1 Hohe liegt Schutzgebiete BearbeitenAuf Grossteilen des Ibergs liegt das Naturschutzgebiet Iberg CDDA Nr 389794 2008 ausgewiesen 23 ha gross Die ostlich gelegenen Ubergangsbereich zum Hohen Hagen befinden sich im Landschaftsschutzgebiet Winterberg CDDA Nr 325127 1994 75 32 km 3 Verkehr und Wandern BearbeitenWestlich vorbei am Iberg verlaufen zwischen Silbach und Siedlinghausen die Bahnstrecke Nuttlar Winterberg und die Landesstrasse 740 wobei letztere in Siedlinghausen die von Rehsiepen kommende und vorbei am einstigen Jagdschloss Siedlinghausen fuhrende L 742 kreuzt Zum Beispiel an diesen Strassen beginnend kann der Berg unter anderem auf Waldwegen und pfaden erwandert werden Uber die Nordflanke des Ibergs fuhrt die Winterberger Hochtour An einem Wald und Wanderweg steht sudlich vom Ubergangsbereich zum Hohen Hagen die Elberfelder Hutte eine Berghutte des Deutschen Alpenvereins Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB Hochsauerlandkreis Untere Landschaftsbehorde Landschaftsplan Winterberg PDF 1 3 MB Meschede 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iberg Siedlinghausen amp oldid 219615127