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Horst Geipel 8 November 1923 in Berlin 24 Dezember 1997 1 war ein deutscher Politiker CDU Von 1974 bis 1982 gehorte er als Abgeordneter dem Hessischen Landtag an Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHorst Geipel studierte nach dem Abschluss des Realgymnasiums auf Lehramt und war Lehrer fur Englisch und politische Bildung sowie Schulleiter Am 26 September 1941 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 September desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 8 706 938 2 Als Angehoriger der 10 SS Panzer Division Frundsberg erreichte er den Offiziersrang SS Untersturmfuhrer und nahm als Angehoriger des SS Grenadier Ersatz Bataillons Ost Shitomir vom 15 Marz bis 17 Juni 1943 an der Partisanenbekampfung im Pripjetsumpf teil 3 Nach Kriegsende wurde Geipel Mitglied der CDU und war in verschiedenen Vorstandsamtern aktiv Unter anderem war er 1969 bis 1982 Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Friedberg bzw Wetteraukreis und 1970 bis 1971 Mitglied des Landesvorstandes Horst Geipel war Stadtverordneter in Friedberg und Mitglied des Kreistags wo er von 1977 bis 1985 die CDU Fraktion fuhrte Vom 1 Dezember 1974 bis zum 30 November 1982 war er Mitglied des Hessischen Landtags 1979 war Geipel Mitglied der 7 Bundesversammlung 1983 wurde er mit dem Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 261 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 141 Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 S 9 10 Download PDF 4 2 MB Weblinks BearbeitenGeipel Horst Hessische Biografie Stand 14 Marz 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Horst Geipel an Heiligabend gestorben Frankfurter Allgemeine Zeitung Rhein Main Zeitung Nr 302 vom 30 Dezember 1997 S 35 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 10550680 Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 Download PDF 4 2 MB Normdaten Person GND 109912686X lobid OGND AKS VIAF 43146285354115370395 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geipel HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 8 November 1923GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 24 Dezember 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Geipel amp oldid 233281314