www.wikidata.de-de.nina.az
Das Hochrad ist eine Form des Fahrrads die sich durch eine besondere Grosse des Vorderrads auszeichnet und nur mittels der direkt auf der Radachse montierten Pedale bewegt wird Es wurde aus der ebenfalls tretkurbelbetriebenen Michauline entwickelt Zwischen 1870 und 1892 wurden etwa 200 000 Hochrader hergestellt 1 Im englischen Sprachraum hiess das Hochrad Ordinary erst mit dem Niedergang um 1890 entstand dort der Begriff penny farthing da das Grossenverhaltnis von Vorder und Hinterrad den Penny und Farthing Munzen entsprach 2 50 Zoll Ariel Hochrad oder Ordinary 1874 Aufbau eines Hochrads Ende der 1870er Jahre Bezeichnend ist das besonders grosse Vorderrad auf dem die Hauptlast liegt wahrend das Hinterrad das Gleichgewicht ermoglicht und das Lenken unterstutzt Hochrad mit eingezeichneten Kraftlinien AB Sattel und Aufstandspunkt des VorderradsAC Sattel und HinterradAD Richtung der SchwerkraftDa der Aufstandspunkt des Reifens nur wenig vor dem Schwerpunkt liegt besteht namentlich bei Bergabfahrt beim Bremsen oder Anstoss an einem Hindernis ein hohes Sturzrisiko Kopfsturz oder Header beim HochradfahrenDie massiven Holzspeichen der Michaulinen wurden beim Hochrad durch dunne Drahtspeichen und der Laufring aus Eisen durch Vollgummi ersetzt Die auf Zug belasteten Speichen liessen eine Vergrosserung des Vorderrades ohne nennenswerten Gewichtszuwachs zu Durch den grosseren Abrollumfang bei gleicher Pedalkurbeldrehzahl hohere Entfaltung und besseren Fahrkomfort konnte sich das Hochrad rasch gegenuber seinem Vorlaufer durchsetzen Der Fahrer ruckte durch die Radgrosse nach vorne und damit nach oben Als Nachteile des Hochrads wurden und werden das schwierigere Auf und Absteigen die grossere Unfallgefahr und die schlimmeren Unfallfolgen wegen der Sitz und damit Fallhohe angesehen In Grossbritannien wurde es das Sportgerat und Statussymbol junger wohlhabender Manner die auf dem Hochrad auf Augenhohe mit aristokratischen Reitern waren Auf dem Kontinent verursachten der Deutsch Franzosische Krieg und seine Folgen eine Wirtschaftskrise welche die weitere Entwicklung des Fahrrads beeintrachtigte 1885 entstand das Sicherheitsniederrad welches das Hochrad innerhalb kurzer Zeit zu verdrangen begann Im 20 Jahrhundert erhielt das Hochrad den Status eines antiquierten Liebhaberobjekts Als solches ist es heute noch in Sammlerkreisen von Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Technik 2 Fahrverhalten 3 Geschichte 3 1 Von der Draisine zum Boneshaker 3 2 Hochrad oder Ordinary 3 3 Hohes Sicherheitsrad 4 Empfohlene Radgrosse zur Korpergrosse 5 Literarische Rezeption 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenHochrader sind typischerweise aus einem grossen Vorderrad von 40 bis 60 Zoll 101 6 bis 152 4 cm Durchmesser und einer mit einem Lenker versehenen Radgabel aufgebaut Einige zu Demonstrationszwecken gebaute Modelle erreichen allerdings auch Triebraddurchmesser von bis zu 2 50 Metern weshalb die Pedale uber Hebel in Reichweite der Beine gebracht werden mussen 3 Diese gegenuber fruhen Draisinen und Pierre Michaux Boneshaker sehr grossen Raddurchmesser werden durch dunne Metalldrahtspeichen moglich die auf Zug und nicht auf Druck belastet und ab 1874 gekreuzt angeordnet werden Am Vorderrad ist ein anschmiegender Metallrahmen angelenkt der oben einen Sattel tragt und hinten unten in einer Gabel auslauft die das relativ kleine Hinterrad aufnimmt dessen Durchmesser durchschnittlich unter 56 Zentimetern 22 Zoll liegt 4 Der Antrieb erfolgt uber Pedalkurbeln die direkt an der Vorderradachse angebracht und maximal eine Beinlange vom Sattel entfernt sind Geubte Fahrer konnten mit dem Hochrad in einer Stunde 15 bis 20 km zurucklegen Thomas Stevens kalkulierte 16 km h auf seiner Weltumrundung 1887 durchfuhr John Keen mit einem Rennrad von Humber die Strecke von einer Meile 1 6 km in 2 Minuten und 30 Sekunden 38 6 km h 5 Der Sattel ist bei Hochradern nahe am Lenker positioniert und auf einer Feder aufgehangt die sich uber das vordere Endstuck des Rahmens spannt sodass er Stosse abfedern kann Der Bremsmechanismus beruht meist auf einer an der Vorder seltener an der Hintergabel aufgehangten Klotz oder Loffelbremse die uber den drehbaren Lenker mit Seilzug oder Stempel betatigt wird 6 7 Die Bereifung des Hochrads besteht aus Vollgummi letzte Modelle aus Anfang der 1890er Jahre u a Crypto haben Luftreifen 8 Das Gewicht eines klassischen Hochrads mit 52 Zoll Vorderrad liegt zwischen 16 und 19 kg Rennexemplare von 1877 wiegen weniger als 14 kg 9 der Sanspareil Racer von Andrews 1883 8 8 kg 10 und der James Ordinary Racer von 1889 sogar nur rund 7 kg 11 Fahrverhalten BearbeitenDas Hochrad hat beim Fahren gegenuber Niederradern mehrere Vorteile die sich vor allem aus der Grosse des Vorderrads ergeben Das grossere Rad erlaubt eine grossere Ubersetzung ein Umlauf der Pedale entspricht einer grosseren zuruckgelegten Strecke und damit hohere Geschwindigkeiten Ausserdem gleicht es Unebenheiten des Untergrunds durch die geringere Wolbung besser aus als baugleiche Rader mit kleinerem Durchmesser Der Fahrer ist dadurch Erschutterungen nicht so stark ausgesetzt und das Fahrrad verliert beim Fahren weniger Energie Allerdings setzt das Hochrad seinen Fahrer auch einigen Schwierigkeiten aus die bei niedrigeren Radern so nicht auftreten Da die Kraftwirkung den Fahrer beim Treten vom Vorderrad wegstosst muss der Sattel moglichst nahe am Lenker sitzen damit der Fahrer nicht vom Fahrrad rutscht Hochradsattel sind deshalb in der Regel hochstens 50 Zentimeter vom Lenker entfernt Der Fahrer sitzt damit sehr hoch was ihm einiges an Geschick abverlangt bevor er aufsteigen kann Hochrader besitzen am Hinterende des Rahmens haufig eine Trittraste auf die ein Fuss gestellt werden kann wahrend man sich mit dem anderen Fuss abstosst sich dann auf den Sattel schwingt und dabei die Tragheit des anfahrenden Fahrrads ausnutzt Die hohe Sitzposition erlaubt es ausserdem sehr langsam zu fahren weil die Auslenkung sehr klein ist und die Schwerpunkthohe das Tragheitsmoment um die Hochachse vergrossert Hochrader haben in der Regel keinen Freilaufmechanismus d h die Pedale drehen sich stetig mit Ewigtreter siehe starrer Gang Das ist vor allem dann ein Problem wenn die Strecke abschussig ist und sich die Pedale starr mitdrehen Um zu verhindern dass sich die Fusse in den Pedalen verfangen und der Fahrer sturzt spreizen Hochradfahrer auf Gefallen deshalb die Beine ab Geubte Fahrer werfen die Beine uber den Lenker und konnen auf diese Weise auch grossere Strecken bequem bergab zurucklegen Viele Lenker weisen aus diesem Grund eine Schnurrbartform auf bei der die Lenkstange links und rechts Vertiefungen fur die Beine hat Gebremst wird das Gefahrt indem der Fahrer das jeweils hintenliegende Pedal belastet die Reibungsbremse n betatigt und zugleich auf dem Sattel nach hinten ruckt um seinen Schwerpunkt gunstiger zu verlagern 7 Die grosste Gefahr entsteht aber dadurch dass sich der Schwerpunkt von Fahrer und Gefahrt sehr nahe am Aufstandspunkt des Reifens befindet Fahrt das Vorderrad auf ein Hindernis bewegen sich Rahmen und Fahrer durch die Tragheit ihrer Masse uber den Aufstandspunkt hinaus nach vorne und der Fahrer sturzt aus der grossen Hohe des Sattels mit dem Kopf voran header auf die Strasse wenn er nicht rechtzeitig abspringen kann 12 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Fahrrads Von der Draisine zum Boneshaker Bearbeiten nbsp Die von Pierre Michaux produzierte Michauline verhalf dem Fahrrad zum Durchbruch als Sportgerat auch wenn er nicht die erste Weiterentwicklung der Draisine war Er litt aber vor allem unter mangelnder Federung und unerwunschter Auslenkung des Vorderrads durch das Treten der Pedale nbsp Ordinary 1873 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts konnte das Fahrrad schon auf eine lange Entwicklungsgeschichte zuruckblicken Bereits in den 1790er Jahren waren in Paris nichtlenkbare Laufmaschinen die Celerifere aufgekommen die uber einen pferdeformigen Holzrahmen und zwei holzerne Rader verfugten Diese Gerate waren vor allem Sportgerate junger wohlhabender Manner die sich damit Rennen lieferten oder ein Publikum durch Schaufahrten zu beeindrucken suchten Da diese fruhen Laufrader nicht lenkbar waren kamen sie schnell wieder aus der Mode 1817 entwarf und baute der Badener Karl von Drais eine lenkbare Laufmaschine die auf schnelle Fortbewegung zu Fuss ausgelegt war und uber ein lenkbares Vorderrad verfugte Wahrend dieser Draisine in den deutschen Staaten nur ein kurzer Erfolg vergonnt war hatte von Drais Gerat als Hobbyhorse in angelsachsischen Landern grosseren Erfolg In Grossbritannien und den USA eroffneten Reitschulen die den Umgang mit der Draisine lehrten Fruhe Konstruktionen eines Hinterradantriebs mittels Pedalen und Hebeln durch Kirkpatrick Macmillan blieben weitgehend unbekannt Die haufigste Form der Problemlosung bestand in einem Pedalantrieb des Vorderrads durch Fusse Sie kam gegen Mitte der 1840er Jahre vermehrt auf und setzte sich bis Anfang der 1860er Jahre als haufigste Konstruktion durch Zum Durchbruch verhalf erst der Kutschenschmied Pierre Michaux der in den 1860er Jahren ein modifiziertes Laufrad mit Tretkurbeln am Vorderrad die Michauline entwickelte Dessen Rahmen bestand aus Holz spater aus Eisen der Sattel war auf einer Blattfeder aufgehangt die sich vom Vorderrad bis zum hierzu verkleinerten Hinterrad spannte Michaux war nicht der einzige und auch nicht der erste Urheber solcher Neuerungen er hatte aber als einziger Fahrradkonstrukteur in Europa damit nennenswerten Erfolg Die Hanlon Brothers eine englische Artistentruppe ubernahmen 1869 in den Vereinigten Staaten eine von Michaux Ex Mitarbeiter Pierre Lallement ubernommene Konstruktion 13 und versahen diese mit Schutzblechen handbedienbarer Vorderradbremse und Vollgummireifen 7 Michaux konnte in Frankreich derweil ein enormes Wachstum seiner Fahrradmanufaktur verzeichnen Sie produzierte 1865 400 Fahrrader uberwiegend als Freizeitobjekt fur wohlhabende Manner der gehobenen Burgerschicht und Aristokratie Mit der Weltausstellung 1867 in Paris bot sich ihm eine Buhne die seine Produkte auch in England und den deutschen Staaten popular machte Nach wie vor war Michaux Boneshaker aber mit vielen alten und neuen Unannehmlichkeiten behaftet Dazu zahlte neben der nach wie vor ungenugenden Federung die standige Auslenkung des Vorderrads beim Treten der Pedale die das Gefahrt hin und her schlingern liess wenn der Fahrer nicht mit grossem Kraftaufwand am Lenker gegensteuerte Mit dem Deutsch Franzosischen Krieg kam die Entwicklung des Fahrrads in Kontinentaleuropa abrupt zum Erliegen Das Zielpublikum von Michaux Rad wurde zum Militardienst eingezogen und Eisen und Stahl wurden fur die Kriegsmaschinerie benotigt 14 Hochrad oder Ordinary Bearbeiten Lediglich in England erfreute sich der Boneshaker ungebrochener Beliebtheit Dort verlegten sich viele Industriebetriebe deren Exporte durch den Deutsch Franzosischen Krieg weggebrochen waren auf die Produktion der neuartigen Fahrrader Zum Zentrum der Fahrradfertigung wurde Coventry wo der Michauxsche Boneshaker schon bald viele Veranderungen erfuhr Die ursprunglichen massiven Holzspeichen wurden durch dunne Drahtspeichen und der Eisenring durch Vollgummi ersetzt Durch die auf Zug belasteten Speichen konnte nun ohne nennenswerten Gewichtszuwachs das Vorderrad vergrossert werden Der Ingenieur James Starley der fur den britischen Marktfuhrer Coventry Machinists Co Ltd arbeitete patentierte mit seinem Kollegen William Hillman am 11 August 1870 das epochale Fahrradmodell Ariel das erste Ganzmetallfahrrad das 1871 auf den Markt kam William Grout entwickelte 1871 fur das Modell Grout Tension Bicycle bereits Gabelrohre die das Gewicht reduzierten 15 1877 gab es in England neun Hochradhersteller die 51 verschiedene Hochradmodelle anboten die drei grossten Anbieter stellten mit 400 Arbeitern zwischen 250 und 280 Hochrader in der Woche her 16 Auch als James Starley 1885 das Sicherheitsniederrad entwickelte hielt sich das Hochrad als das popularste Rad obwohl es schon fruher Vorstosse in Richtung Niederrad gab Mit der Patentierung des Luftreifens am 7 Dezember 1888 durch den schottischen Tierarzt John Boyd Dunlop begann eine neue Ara der Fahrradbereifung 1889 waren unter 94 englischen Fahrradmodellen nur noch zwei Hochrader zu finden dagegen schon funf Damenrader 17 Hochrader wurden noch bis 1892 hergestellt Der letzte Vorteil des Hochrads die bessere Abrollqualitat konnte mit Luftreifen auch mit kleineren Laufradern erreicht werden Heutzutage werden Hochrader wieder hergestellt Sie dienen meistens als Blickfang auf Festen und Veranstaltungen oder als Hobby nbsp Michaux 1870 nbsp Michaux Meyer 1870 nbsp Ariel 1871 nbsp Rudge 1877 nbsp Columbia 1882 nbsp Hochrader 1887 nbsp Jean Strobel und Carl Wassenegger auf dem Hochradtandem 1890 nbsp Englische Hochradmeisterschaft 1891 nbsp Hochradrennen in Ystad 2021 Hohes Sicherheitsrad Bearbeiten Das Ordinary oder gewohnliche Hochrad hatte durch das grosse Vorderrad neben der Sturzgefahr eine schlechte Auf und Abstiegsmoglichkeit Schon fruh wurde versucht ein Sicherheitsrad aus dem Hochrad zu entwickeln das letztlich auf einen reduzierten Vorderraddurchmesser hinauslief Als erstes hohes Sicherheitsrad gilt das Xtraordinary von Singer 1878 danach erschien das Facile 1879 und schliesslich das Kangeroo 1884 Die Gabeln dieser hohen Sicherheitsrader waren von unten nach oben gesehen nach hinten geneigt dadurch erhielt das Hochrad erstmals einen Nachlauf und die Schwerpunktlage wurde in Richtung hinteres Rad verschoben nbsp Xtraordinary 1878 nbsp Facile 1879 nbsp Kangeroo 1884 Empfohlene Radgrosse zur Korpergrosse BearbeitenVorderradgrosse in Zoll Fahrergrosse in Fuss Zoll Fahrergrosse in cm teilweise gerundet Beinlange in cm40 4 ft 8 142 242 4 ft 9 144 844 4 ft 10 147 346 5 ft 152 448 5 ft 2 157 5 8050 5 ft 4 162 6 8252 5 ft 6 167 6 8454 5 ft 8 172 7 8656 5 ft 10 177 8 8858 5 ft 11 180 3 9060 6 ft 182 9 18 19 Stilvolle Ausfahrt im Prager Stadtteil Zbraslav nbsp nbsp nbsp nbsp Literarische Rezeption BearbeitenMit dem Roman Der Mann auf dem Hochrad 1984 setzte der Schriftsteller Uwe Timm dem Hochrad ein literarisches Denkmal Siehe auch BearbeitenTallbike EifelradLiteratur BearbeitenWiebe E Bijker Of Bicycles Bakelites and Bulbs Toward a Theory of Sociotechnical Change MIT Press Cambridge 1997 ISBN 978 0 262 52227 4 Nick Clayton Early Bicycles Shire Publications Ltd 1994 ISBN 0 85263 803 5 Harry Hewitt Griffin Bicycles of the year 1877 London 1877 Harry Hewitt Griffin Bicycles amp Tricycles of the year 1889 London 1889 Walter Euhus Hochrader Die Aristokraten Eine Typen und Entwicklungsgeschichte des Hohen Rades In Der Knochenschuttler Band 29 3 2003 S 1 7 Walter Euhus Hochrader Die Aristokraten Teil II Auszuge aus dem Handbuch des Bicycle Sports von Victor Silberer amp George Ernst 1883 In Der Knochenschuttler Band 30 1 2004 S 9 15 Walter Euhus Hochrader Die Aristokraten Teil III Allerlei zum Hochrad In Der Knochenschuttler Band 30 2 2004 S 15 16 Victor Silberer George Ernst Handbuch des Bicycle Sport Maxime Verlag Leipzig 2004 ISBN 3 931965 21 X David Gordon Wilson A short history of bicycling In David Gordon Wilson Hrsg Bicycling Science 3rd ed Auflage MIT Press Cambridge Mass 2004 ISBN 0 262 23237 5 S 3 35 John Woodeford The Story of the Bicycle Routledge amp Kegan London 1970 ISBN 0 7100 6816 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochrader Sammlung von Bildern Geschichte der Hochrader hochrad info Moderne HochradfahrerEinzelnachweise Bearbeiten Nick Clayton S 4 12 John Woodforde S 39 Euhus 2004b S 15 Euhus 2003 S 2 3 Nick Clayton S 13 Euhus 2004a S 9 11 a b c Patent US86834A Velocipede Veroffentlicht am 9 Februar 1869 Anmelder William Hanlon George Alfred Edward and Frederick Hanlon Erfinder William Hanlon Bijker 1997 S 79 80 Harry Hewitt Griffin 1877 S 31 Victor Silberer S 298 Harry Hewitt Griffin 1889 S 25 Bijker 1997 S 38 40 Patent US59915A Velocipede Veroffentlicht am 20 November 1866 Anmelder Pierre Lallement James Carroll Erfinder Pierre Lallement Bijker 1997 S 20 29 Woodforde S 40 Harry Hewitt Griffin 1877 S 4 Harry Hewitt Griffin 1889 Harry Hewitt Griffin 1877 S 4 Victor Silberer S 294 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochrad amp oldid 233517607