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Herta Herzog 14 August 1910 in Wien Osterreich Ungarn 25 Februar 2010 in Leutasch war eine osterreichisch amerikanische Sozialpsychologin und Kommunikationswissenschaftlerin Sie gilt bis heute als eine Pionierin der Marktforschung und ist eine Mitbegrunderin der qualitativen Publikums Unterhaltungs und Genreforschung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bildungsweg 1 2 Berufliche Positionen nach der Dissertation 1932 2 Wissenschaftliche Arbeit 2 1 Kommunikationsforschung 2 2 Die kommunikationswissenschaftliche Studie zu Daytime Serial Listeners 2 3 Marktforschung 2 4 Die sozialpsychologische Studie zu The Jews As Others 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerta Herzog wuchs in Wien Osterreich auf Ihr Vater war Rechtsanwalt Ihre Mutter litt an Tuberkulose an der sie fruh verstarb Nach der Emigration in die USA heiratete Herzog Paul Lazarsfeld Im Office of Radio Research ORR lernte Herzog auch ihren zukunftigen zweiten Ehemann Paul Wilhelm Massing kennen Als dieser die Diagnose Parkinson erhielt ging sie 1970 in Pension und kehrte mit ihm nach Europa zuruck Bildungsweg Bearbeiten Nachdem Herzog die Volksschule und das Gymnasium beendet hatte begann sie im Jahr 1928 an der Universitat Wien Griechisch Latein Archaologie sowie Germanistik zu studieren Danach setzte sie ihre akademische Laufbahn am Institut fur Psychologie in Wien fort Dort begegnete Herzog Paul Lazarsfeld zum ersten Mal welcher einer ihrer Professoren war Herzog schloss ihre Dissertation zu Stimme und Personlichkeit im Jahr 1932 ab Hier bewies sie zum ersten Mal einen existierenden Zusammenhang zwischen dem Tonfall und den angenommenen Eigenschaften von Sprechern Sie wirkte zusammen mit Erich Fromm Hilde Weiss Anna Hartoch und Ernst Schachtel am Institut fur Sozialforschung in der Studie Arbeiter und Angestellten Erhebung 1929 1931 mit 1 Berufliche Positionen nach der Dissertation 1932 Bearbeiten Herzog wurde nach ihrer Promotion Assistentin an der wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle Sie beschloss im Jahr 1935 Paul Lazarsfeld in die USA zu folgen Anfanglich wurde Herzog die Assistentin des Soziologen Robert Lynd Im Jahr 1937 begann sie im neu gegrundeten Office of Radio Research ORR zu arbeiten dessen Direktor Paul Lazarsfeld war Teil des ORR waren auch Hadley Cantril und Frank Stanton sowie ab den 1960er Jahren Theodor W Adorno und Siegfried Kracauer Wahrend Herzogs Zeit im ORR arbeitete sie zusammen mit Adorno an einem Forschungsprojekt zu Radiohorern Im Jahr 1939 wurde Herzog stellvertretende Direktorin des ORR Ab 1943 begann Herzog bei der Anzeigenagentur McCann Erickson zu arbeiten Sie wurde zu einer Pionierin der Motivationsforschung Wahrend sich die Werbeforschung die Frage stellte Who was buying what stellte sich Herzog in ihrer Motivationsforschung die Frage Why do people buy what they do Ihren grossten Beitrag leistete sie dabei in der systematischen Entwicklung und in der Kombination verschiedener Methoden um neue Erkenntnisse in dem Forschungsgebiet zu gewinnen Herzog wurde 1948 zur Leiterin der Forschungsabteilung am Hauptsitz der Agentur in New York Schliesslich grundete McCann Erickson eine eigene Firma Marplan fur Markt und PR Forschung mit Herzog als Vorsitzende Im Jahr 1964 trat sie der Think Tank Jack Tinker amp Partners als Forschende bei deren Hauptaufgabe es war kreative Losungen fur Probleme der Grosskunden von McCann Erickson zu entwickeln Nach Paul Wilhelm Massings Tod begann Herzog im Bereich Kultur und Kommunikationswissenschaft in Osterreich und Deutschland zu lehren und forschen Sie beschaftigte sich ebenso mit der Uberbruckung der Forschungsfelder politische Soziologie und Kommunikationsforschung da ihr verstorbener Ehemann Massing grosses Interesse an diesen Disziplinen hatte Hierbei entstand Herzogs aktuellste Studie The Jews As Others im Jahr 1994 2 Wissenschaftliche Arbeit BearbeitenHerzog arbeitete sowohl im Bereich der Radioforschung am ORR als auch im Gebiet der Marketingforschung in der Werbeagentur McCann Erickson Ihre Studien beziehen sich auf die fruhe Rezipientenforschung die Markt und Motivationsforschung sowie auch auf sozialpsychologische Themengebiete wie Auslanderfeindlichkeit und Antisemitismus 3 Bei ihren Publikationen verwendete sie primar ihren Madchennamen Herta Herzog mit Ausnahme der zwei Schriften Decoding Dallas aus dem Jahr 1986 und Der Stich ins Bose Dallas und Denver Clan Garantiert anders als der Alltag aus dem Jahr 1990 die sie unter dem Namen Herta Herzog Massing veroffentlichte Ihre Karriere lasst sich prinzipiell in drei Forschungsschwerpunkte einteilen Ihr erster Schwerpunkt lag in Studien uber Gratifikationen von Radiohorern die sie primar wahrend ihrer Arbeit im ORR ausfuhrte Herzogs zweites Kerngebiet waren Studien uber das Werbepublikum die sie fur private Unternehmen wahrend ihrer Zeit als Marketing Forscherin durchfuhrte Nach ihrer Pensionierung sah Herzog ihren dritten Forschungsschwerpunkt in der Sozialpsychologie und in Studien uber das Fernsehpublikum In diesen ging es primar uber das Entschlusseln von Nachrichten der Fernsehzuschauer 4 Kommunikationsforschung Bearbeiten Herzogs empirische Forschungen im Bereich der Kommunikationsforschung machten sie zu einer Begrunderin der qualitativen Publikums Unterhaltungs und Genreforschung Herzogs Studien lieferten wichtige methodische Ansatze und ermoglichten diverse theoretische Neuorientierungen Im Bereich der Kommunikationsforschung sind ihre beruhmtesten Studien Invasion from Mars Professor Quiz sowie Daytime Serial Listeners 3 Die kommunikationswissenschaftliche Studie zu Daytime Serial Listeners Bearbeiten Herzog hatte grossen Einfluss auf Studien uber Seifenoper Zuhorerinnen In ihrem Forschungsvorhaben ging es ihr nicht um die Wirkung von Soap Operas auf Rezipientinnen sondern sie fragte speziell danach welche psychologischen und sozialen Bedurfnisse von Frauen beim Zuhoren von Seifenopern befriedigt werden Herzogs Studie war der Beginn des in der kommunikationswissenschaftlichen Medienforschung etablierten Uses and Gratification Approach 5 Ihre Studie begann 1942 Sie machte eine grosse Publikumsumfrage und fuhrte insgesamt hundert Fokusinterviews mit Rezipientinnen von Seifenopern durch Der Mix aus einer grossen Anzahl von Umfragen und einer kleinen Anzahl an Interviews war eine typische Form der bureau methodology Herzog wollte durch die Analyse der hundert Interviews und den Umfragen die Motivationen fur das Anhoren von Radio Soaps und die dadurch erhaltenen Bedurfnisbefriedigungen der Rezipientinnen herausfinden 6 Herzog kommt in ihrer Untersuchung in den 1940er Jahren auf das Ergebnis dass Seifenopern fur Frauen mit niedrigeren Bildungsniveaus primar als Ratgeber dienten Sie stellte fest dass Soap Operas einen therapeutischen Effekt auf das Publikum hatten bzw emotional entlastend auf die Zuhorerinnen wirkten Des Weiteren kam Herzog zu der Erkenntnis dass Frauen die aus ihrem bedruckenden Alltag fluchten wollten vermehrt Soap Operas rezipierten Beim Anhoren der Seifenopern verfielen sie in eine Form des Wunschdenkens 5 Der Fakt dass Soap Operas fur Zuhorerinnen als Ratgeber fur personliche und familiare Probleme fungieren kam fur die meisten Menschen sehr unerwartet Das Resultat war eine betrachtliche Emporungswelle zwischen Rundfunkanstalten und Gesellschaftskritikern 6 Herzogs Studie zu What do We Really Know About Daytime Serial Listeners gilt als eine Pionierarbeit fur die Gratifikationsforschung und damit fur die kognitive Wende im Medienbereich Es wurde nicht mehr nur danach gefragt was Medien mit dem Menschen machen sondern was Menschen mit den Medien machen Herzogs Forschungsarbeit war der Start eines Paradigmenwechsels Ab diesem Zeitpunkt wurden Empfanger von massenmedialen Aussagen als wirkungsrelevante Faktoren hervorgehoben 7 Marktforschung Bearbeiten Herzog entwickelte sich vor allem durch ihre steile Karriere bei der Anzeigenagentur McCann Erickson zu einer anerkannten Personlichkeit der amerikanischen Marktforschung Sie wurde 1943 von Marion Harper der zu dieser Zeit Leiter der Forschungsabteilung von McCann Erickson war eine Stelle als Zustandige fur die Motivations und qualitative Radio und Werbeforschung angeboten die sie auch annahm Im Jahr 1948 wurde sie zunachst stellvertretende Leiterin spater dann Leiterin der Forschungsabteilung am Hauptsitz der Firma in New York Harper hatte die Auffassung dass eine Anzeigenagentur nicht nur Anzeigen fur die Kunden entwerfen solle sondern diese weitaus mehr betreuen musse So grundete er Marplan als Tochtergesellschaft von McCann Erickson die fur die Marktforschung zustandig war Herzog wurde dabei zur Aufsichtsratsvorsitzenden delegiert 8 Besondere Wirkung in der Marktforschung hatte sie vor allem in zwei Werbespots von Alka Seltzer das bekannte Mittel gegen Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden bei dem sie vorschlug eine Hand auf einem Foto zu zeigen die zwei Tabletten in eine Glas fallen lasst statt eine Diese Idee verdoppelte den Profit des Unternehmens 9 Herzog wurde als the gray eminence der Industrie bezeichnet und 1986 dafur in die Hall of Fame des Market Research Council aufgenommen Herzog verhalf als eine der zentralen Personlichkeiten der Motivationsforschung im Marketing und Anzeigenbereich in den 1950er Jahren zum Durchbruch Sie pladierte in einem viel beachteten Vortrag von 1958 dafur psychologische Konzepte in die Konsumforschung miteinzubeziehen Sie setzte sich fur eine qualitative Forschung ein die im Stande ware die unterschiedlichen rationalen und symbolischen Bedeutungen eines Produktes mit den needs der Konsumenten zu verbinden Zum Schluss ihres Vortrags definierte sie als eine gute Anzeige jene die in der Lage sei den Beobachtenden sinnvolle Hinweise auf die Kommunikationsinhalte zu geben In der Motivationsforschung verwendete sie Methoden die im Radioprojekt entwickelt wurden allerdings verbesserte sie diese weiter Bedeutungsvoller wurden dabei strukturierte Erhebungen Tiefeninterviews und psychologische Personlichkeitstests Ihre Methode bestand aus vier aufeinander aufbauenden Schritten Zuerst erfolgte die Erstellung einer konventionellen Zielgruppen und Marktanalyse als Zweites die Durchfuhrung von Tiefeninterviews und projektiven Personlichkeitstests mit 300 bis 400 Konsumenten als dritter Schritt wurde eine strukturierte Befragung von 1 200 bis 3 000 Rezipierenden durchgefuhrt und schliesslich erfolgte als Letztes eine explorative Konsumentenbefragung um Anzeigenentwurfe zu prufen Mit dieser Herangehensweise unterschied sich Herzog von den anderen beiden Schulen der Motivationsforschung die ein rein psychoanalytisches Vorgehen bevorzugten oder auf statistische Erkenntnisse setzten wobei insbesondere das erste Vorgehen nicht ohne Kritik blieb Herzog wahlte letztendlich einen Art Mittelweg um beide Methoden zu verbinden mit dem sie ausserst erfolgreich agierte Wahrend ihrer Zeit als Marktforscherin publizierte sie vor allem in den 1940er und 1950er Jahren Die Leistung ihrer Veroffentlichungen ist allerdings im Verhaltnis zu ihrer Bedeutung in der Entwicklung der Marktforschung eher gering Herzog schrieb in der Winterausgabe von The Public Opinion Research aus den Jahren 1952 53 das als Sonderheft zum Thema International Communications Research erschien einen Beitrag zum Potenzial und den Grenzen einer Inhaltsanalyse von Horerbriefen Obwohl sie Vorurteile gegenuber Fanpost aufwies hielt sie die Analyse fur ein geeignetes Verfahren um Veranderungen wahrend der Zeit zu beobachten und im internationalen Vergleich kulturspezifische Unterschiede festzustellen Wahrend des Kalten Krieges hatte das U S Department of State umfassende Begleitforschungen in Auftrag gegeben unter anderem auch bei McCann Erickson um das Profil von Voice of America VoA zu scharfen und ihr Sendegebiet auszuweiten Herzog testete hierfur die Reaktionen von Horerpanels in unterschiedlichen Landern auf die Aussprache und die Ausdrucksweise von VoA sprechern Die sozialpsychologische Studie zu The Jews As Others Bearbeiten In der letzten Phase ihres Wirkens beschaftigte sich Herzog mit Themen wie Auslanderfeindlichkeit und Antisemitismus Hierbei entstand 1994 die sozialpsychologische Studie The Jews As Others Diese handelt von dem Bild der Juden von der Wahrnehmung des judischen Andersseins durch die osterreichische Bevolkerung und von der Verbreitung alter und neuer antisemitischer Stereotype Die Studie basiert auf 80 Intensivinterviews die in drei Gebieten Osterreichs durchgefuhrt wurden Diese Orte wurden ausgewahlt um eine breite geografische Flache zu schaffen und um Bereiche miteinzuschliessen die einen signifikanten Unterschied bezuglich der Anzahl der Juden die dort leben herauszuarbeiten Die Stichprobe wurde gleichmassig auf Frauen und Mannern verteilt welche daraufhin nochmals nach Altersgruppen differenziert wurde Insgesamt wurden zwei Altersgruppen interviewt Altere Menschen von mindestens 60 Jahren und eine jungere Gruppe von 17 35 Jahren die nach dem Holocaust geboren wurden Die Befragten wurden aus den unteren und mittleren soziookonomischen Gruppen ausgewahlt um den Grossteil der Bevolkerung zu reprasentieren Ziel der Studie war es durch sorgfaltige Analyse der Daten einen qualitativen Einblick in die grass roots Kommunikation uber Juden durch die Interviews zu erhalten Die Studie wurde durch zwei Uberlegungen hervorgerufen Eines dieser Uberlegungen war der Zeitdruck denn 50 Jahre nach dem Holocaust gab es immer noch Menschen die alt genug waren um sich an die Ereignisse vor und nach dem Nationalsozialismus zu erinnern Es erschien Herzog wichtig mit diesen Personen grass roots Kommunikation zu betreiben bevor die Informationen nur noch als Horensagen weitergegeben werden konnten Die Studie wurde in Osterreich durchgefuhrt weil die Einwohner die ersten Opfer Hitlers und des deutschen Nationalsozialismus waren Der zweite wesentliche Grund fur die Durchfuhrung dieser empirischen Bestandsaufnahme ergab sich aus dem theoretischen Anliegen In dieser Zeit wurden spezifische Fragen uber antijudische Empfindungen oft verzerrt um das Phanomen der Fremdenfeindlichkeit allgemein zu verstehen Herzog kam zu der Erkenntnis dass keine allgemeine Fremdenfeindlichkeit gegenuber Juden und dem Judentum herrschte sondern dass die Menschen von der osterreichischen Bevolkerung anders gesehen wurden Dieses Anders Sein stellte Herzog mit einer zitatreichen Diskussion dar Des Weiteren deuteten die Ergebnisse darauf hin dass das Bild der Juden durch altere Osterreicher an die junge Generation weitergegeben wurde 10 11 Publikationen BearbeitenHadley Cantril Hazel Gaudet Herta Herzog Hrsg The Invasion from Mars A Study in the Psychology of Panic With the Complete Script of the Famous Orson Welles Broadcast Princeton Princeton University Press Princeton 1940 Herta Herzog Professor Quiz A Gratification Study In Paul F Lazarsfeld Hrsg Radio and the Printed Page An Introduction to the Study of Radio and Its Role in the Communication of Ideas Duell Sloan and Pearce New York 1940 S 64 93 Herta Herzog Children and their Leisure Time Listening to the Radio A Survey of the Literature in the Field Bureau of Applied Social Research New York 1941 Herta Herzog What Do We Really Know About Daytime Serial Listeners In Paul F Lazarsfeld Frank N Stanton Hrsg Radio Research 1942 1943 Duell Sloan and Pearce New York 1944 S 33 Herta Herzog Radio The First Post War Year In The Public Opinion Quarterly Jg 10 Nr 3 1946 S 297 313 Herta Herzog Listener Mail to the Voice of America In The Public Opinion Quarterly Jg 16 Nr 4 1952 S 607 611 Herta Herzog Why Did People Believe in the Invasion from Mars In Paul F Lazarsfeld Morris Rosenberg Hrsg The Language of Social Research The Free Press Collier Macmillan Limited New York London 1955 S 420 428 Herta Herzog Stimme und Personlichkeit In Zeitschrift fur Psychologie Jg 130 Nr 3 5 1993 S 300 369 Herta Herzog The Jews as Others On Communicative Aspects of Antisemitism A Pilot Study in Austria The Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism Jerusalem 1994 Herta Herzog Massing Decoding Dallas In Society Jg 24 Nr 1 1986 S 74 77 Herta Herzog Massing Der Stich ins Bose Dallas und Denver Clan Garantiert anders als der Alltag In Medien Journal Jg 14 Nr 4 1990 S 191 208 Rowena Wyant Herta Herzog Voting Via the Senate Mailbag Part II In The Public Opinion Quarterly Jg 5 Nr 4 1941 S 590 624 Quelle 12 Literatur BearbeitenBarbara Schulze Kommunikation im Alter Theorien Studien Forschungsperspektiven Springer VS Wiesbaden 1998 ISBN 978 3 531 13283 9 Daniela Wiegard Die Soap Opera im Spiegel wissenschaftlicher Auseinandersetzung Tectum Verlag Marburg 1999 ISBN 978 3 8288 8029 0 Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Eine Spurensuche In M amp K 56 Jahrgang Nr 2 2008 Elisabeth Klaus Josef Seethaler Hrsg What Do We Really Know About Herta Herzog PL Academic Research Frankfurt am Main Bern Bruxelles et al 2016 ISBN 978 3 631 67361 4 Herta Herzog The Jews as Others On Communicative Aspects of Antisemitism Online Memento vom 16 Januar 2017 im Internet Archive Martina Thiele What Do We Really Know About Herta Herzog Symposium fur eine Pionierin der empirischen Kommunikationsforschung Wien Dezember 2012 Online Wilbur Schramm Steven H Chaffee Everett M Rogers The Beginnings of Communication Study in America A Personal Memoir Sage Publications Thousand Oaks CA 1997 ISBN 978 0 7619 0716 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Herta Herzog im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Iside Gjergji Herta Herzog 1910 2010 The Real Inventor of the Focus Group and a Pioneer for Qualitative Research in Communication Studies veroffentlicht am 18 Oktober 2023 auf soziopolis de Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Frindte Erich Fromm ein Humanist bei der Arbeit Zum 120 Geburtstag 23 Marz 2020 27 Adar 5780 haGalil Munchen 1 Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Hrsg Elisabeth Klaus Josef Seethaler 2016 Auflage PL Academic Research Frankfurt am Main Bern Bruxelles et al 2016 S 26 37 a b Martina Thiele What Do We Really Know About Herta Herzog Symposium fur eine Pionierin der empirischen Kommunikationsforschung 1 Dezember 2012 abgerufen am 19 Dezember 2016 Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Hrsg Elisabeth Klaus Josef Seethaler 2016 Auflage PL Academic Research Frankfurt am Main Bern Bruxelles et al 2016 S 15 a b Daniela Wiegard Die Soap Opera im Spiegel wissenschaftlicher Auseinandersetzung Tectum Verlag Marburg 1999 S 23 a b Wilbur Schramm Steven H Chaffee Everett M Rogers The Beginnings of Communication Study in America A Personal Memoir Sage Publications Thousand Oaks CA 1997 S 55 Barbara Schulze Kommunikation im Alter Theorien Studien Forschungsperspektiven Springer VS Wiesbaden 1998 S 83 Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Eine Spurensuche 2008 S 241 f Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Hrsg Elisabeth Klaus Josef Seethaler 2016 Auflage PL Academic Research Frankfurt am Main Bern Bruxelles et al 2016 S 35 Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Eine Spurensuche 2008 S 242 245 Herta Herzog The Jews as Others On Communicative Aspects of Antisemitism Nicht mehr online verfugbar 1994 archiviert vom Original am 15 Marz 2016 abgerufen am 19 Dezember 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sicsa huji ac il Elisabeth Klaus What Do We Really Know About Herta Herzog Eine Spurensuche 2008 S 248 f Normdaten Person GND 136481302 lobid OGND AKS LCCN n79018427 VIAF 242091865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herzog HertaKURZBESCHREIBUNG osterreichisch amerikanische Sozialpsychologin und KommunikationswissenschaftlerinGEBURTSDATUM 14 August 1910GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 25 Februar 2010STERBEORT Leutasch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herta Herzog amp oldid 239456886