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Hermann Winkhaus 14 Marz 1897 in Essen 1 Oktober 1968 in Munchen war ein deutscher Industrieller Leben BearbeitenNach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg wo er mit dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern ausgezeichnet wurde studierte Hermann Winkhaus Bergbau in Freiburg wo er sich 1919 dem Corps Rhenania Freiburg anschloss 1919 wurde er Mitglied der Wirtschaftsvereinigung zur Forderung der geistigen Wiederaufbaukrafte die das Kapital fur das Presseimperium von Alfred Hugenberg bereitstellte Nach seiner Promotion zum Dr Ing wurde er 1924 Bergassessor dann von 1927 bis 1932 Bergwerksdirektor auf der Gutehoffnungshutte in Oberhausen von 1932 bis 1935 Bergwerksdirektor bei der Hoesch Koln Neuessen AG fur Bergbau und Huttenbetrieb in Essen und Dortmund Ab 1935 war Winkhaus Vorstandsmitglied der Mannesmann AG ab 1940 deren stellvertretender Vorstandsvorsitzender von 1957 bis 1962 deren Vorsitzender Winkhaus erhielt die Ehrendoktorwurde der landwirtschaftlichen Fakultat Weihenstephan der Technischen Hochschule Munchen 1957 wurde er Mitglied des Senats der Max Planck Gesellschaft und der Studienstiftung des Deutschen Volkes 1966 Vorsitzender des Vorstandsrates des Deutschen Museums in Munchen und Trager des Ehrenrings Winkhaus gehorte von 1959 bis 1960 dem Beirat der Friedrich Naumann Stiftung an Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hermann Winkhaus im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 127557814 lobid OGND AKS VIAF 72418791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winkhaus HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher IndustriellerGEBURTSDATUM 14 Marz 1897GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 1 Oktober 1968STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Winkhaus amp oldid 222316559