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Hermann Kaufmann 11 Juni 1955 in Reuthe ist ein osterreichischer Architekt und war bis 2021 Universitatsprofessor an der TU Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Bauten 3 Auszeichnungen und Preise 4 Publikationen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHermann Kaufmann wurde in der Bregenzerwaldergemeinde Reuthe im osterreichischen Bundesland Vorarlberg als Sohn einer Zimmermannsfamilie geboren Zunachst absolvierte Kaufmann eine allgemeinbildende hohere Schule und maturierte in Bregenz Anschliessend daran studierte er von 1975 bis 1978 Architektur an der Technischen Hochschule Innsbruck und setzte dieses Studium von 1978 bis 1982 an der Technischen Universitat Wien fort wo er schliesslich den Abschluss als Diplom Ingenieur erwarb Nachdem er zunachst zwei Jahre lang im Buro des Architekten Ernst Hiesmayr mitgearbeitet hatte unterhalt Hermann Kaufmann seit 1983 ein eigenes Architekturburo in Schwarzach Im Wintersemester 1995 96 wurde Kaufmann erstmals in der Lehre tatig als er zum Dozenten fur Holzbau an der Liechtensteinischen Ingenieurschule dem Vorlaufer der heutigen Universitat Liechtenstein bestellt wurde Im Sommersemester 1998 erhielt er eine Gastprofessur an der Technischen Universitat Graz im Sommersemester 2000 eine solche an der Universitat Ljubljana Von 2002 bis 2021 war Hermann Kaufmann ordentlicher Universitatsprofessor fur Holzbau am Institut fur Entwerfen und Holzbau der Technischen Universitat Munchen Seit Marz 2021 ist er ausser Dienst aber weiterhin Geschaftsfuhrer von HK Architekten 1 Bauten Bearbeiten nbsp Illwerke Zentrum Montafon in Vandans1991 1993 Umbau des Hauptgebaudes vom Bildungshaus St Arbogast Gotzis 2 2006 2008 Olpererhutte Zamser Grund 2012 2013 Illwerke Zentrum Montafon beim Rodundwerk Vandans 2015 Schmuttertal Gymnasium Diedorf mit Florian Nagler 2021 Pavillon 333 Kunstareal Munchen mit Florian Nagler und TU MunchenAuszeichnungen und Preise Bearbeiten2003 Toni Russ Preis 2007 Global Award for Sustainable Architecture 3 2010 Spirit of Nature Award 2013 Nominierung Osterreicher des Jahres 2017 Deutscher Architekturpreis und Deutscher Holzbaupreis fur Schmuttertal Gymnasium Diedorf 2021 Bayerischer ArchitekturpreisPublikationen BearbeitenBauen mit Holz Wege in die Zukunft Publikation zur Ausstellung im Architekturmuseum der Technischen Universitat Munchen in der Pinakothek der Moderne 10 November 2011 bis 5 Februar 2012 Herausgegeben von Hermann Kaufmann und Winfried Nerdinger in Zusammenarbeit mit Martin Kuhfuss Mirjana Grdanjski Prestel Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 7913 5180 3 mit Stefan Winter und Stefan Krotsch Atlas mehrgeschossiger Holzbau Detail Munchen 2017 ISBN 978 3 95553 353 3 dritte Auflage 2022 englisch 2017 und 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Kaufmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hermann Kaufmann ZT Webarchiv 2017 Hermann Kaufmann im Webauftritt der Technischen Universitat Munchen Literatur von im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hermann Kaufmann In archINFORM Einzelnachweise Bearbeiten Aktuell Abgerufen am 31 Dezember 2022 hermann kaufmann at Realisierung Bildungshaus St Arbogast abgerufen am 25 Oktober 2013 Global Award for Sustainable Architecture Abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Normdaten Person GND 123468892 lobid OGND AKS LCCN nr2003012274 VIAF 27979744 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaufmann HermannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 11 Juni 1955GEBURTSORT Reuthe Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Kaufmann amp oldid 237635198