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Hermann Busch 7 Oktober 1902 in Strassburg 13 Mai 1976 1 war ein Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht und spater der Luftwaffe der Bundeswehr Leben BearbeitenBusch trat am 2 Mai 1921 in die Reichsmarine ein und wurde am 1 Oktober 1927 zum Leutnant zur See ernannt Am 1 Oktober 1926 ging er zur Deutschen Verkehrsfliegerschule nach Warnemunde und nahm dort eine Ausbildung zum Flugzeugfuhrer Beobachter und Funker auf Ab 1928 war er im Funk Versuchs Kommando 2 Zum 1 Juli 1929 zum Oberleutnant befordert wechselte er am 1 Oktober 1930 als Bildoffizier und Flugzeugfuhrer zur Marinestation der Ostsee Nachdem er am 1 April 1935 zum Kapitanleutnant befordert worden war ging er am 1 August 1935 als Hauptmann zur Luftwaffe und ubte das Amt eines Gruppenleiters in der Fliegerschule 2 Warnemunde aus Bevor er am 1 Oktober 1936 Staffelkapitan in der 1 Staffel der Kustenfliegergruppe 206 1 M Ku Fl Gr 206 auf Norderney wurde absolvierte er einen Beobachterlehrgang Nach seiner am 1 August 1938 erfolgten Beforderung zum Major ubernahm er das Amt eines Leiters der Ausbildungsgruppe im Kommando der Fliegerschule und Ersatz Abteilung See in Warnemunde Anschliessend wechselte er am 1 April 1939 zum Hoheren Fliegerausbildungskommando 2 und ab 1 September 1939 als Staffelkapitan zur 1 Ku Fl Gr 506 Danach ab April 1940 ging er als Gruppenkommandeur zur I Gruppe des Kampfgeschwaders 26 I KG 26 Mit seiner Gruppe nahm er am Unternehmen Weserubung und an der Luftschlacht um England teil Am 15 Mai 1941 erhielt er den Ehrenpokal der Luftwaffe und wurde am 1 Juli 1941 zum Oberstleutnant befordert bevor er am 24 November 1941 das Deutsche Kreuz in Gold erhielt Anschliessend fuhrte er vertretungsweise ab 31 Januar 1943 die III KG 100 wo er zum Oberst befordert wurde Ab 11 Februar ubernahm die Aufgaben eines Gruppenkommandeurs der Aufklarungsgruppe 126 die ab Mai 1943 in Seeaufklarungsgruppe 126 umbenannt wurde und in Norwegen stationiert war Wahrend dieser Zeit fuhrte er ausserdem noch die Kommandobehorde des Fliegerfuhrers Nord Ost und spater des Fliegerfuhrers Eismeers Er blieb bis Kriegsende in Norwegen und fuhrte zuletzt Fliegerkrafte als Fliegerfuhrer 3 bis Januar 1945 und Fliegerfuhrer 4 bis 26 April 1945 Danach aufgrund der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht geriet er in alliierte Gefangenschaft Im Jahre 1956 trat er in die Luftwaffe der Bundeswehr ein und war als Brigadegeneral von 1 April 1958 bis 30 Juni 1961 erster Amtschef des Luftwaffenamtes Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 475 abgerufen am 7 April 2018 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Clemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr E S Mittler Herford 1990 ISBN 3 8132 0350 6 S 246 Hans H Hildebrand Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 7 Koehler 1983 S 120 Normdaten Person GND 1246589427 lobid OGND AKS VIAF 5678163813699639110009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busch HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier der LuftwaffeGEBURTSDATUM 7 Oktober 1902GEBURTSORT StrassburgSTERBEDATUM 13 Mai 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Busch Offizier amp oldid 236195403