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Herlinde Latzko auch Herlinde Latzko Ruff 23 Mai 1944 in Lichtenstadt 1 ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerlinde Latzko wuchs in Stuttgart auf und absolvierte die Otto Falckenberg Schule in Munchen 1969 erhielt sie ihr erstes Engagement am Stadttheater Bern wo sie bis 1972 blieb Zu ihren Rollen hier gehorten die Luise in Kabale und Liebe Recha in Nathan der Weise und Franziska in Minna von Barnhelm Von 1972 bis 1973 wirkte sie am Schauspielhaus Zurich wo sie unter anderem als Marie in Clavigo und Lucie in der Die Dreigroschenoper zu sehen war In der Romanverfilmung Der Scheingemahl nach Hedwig Courths Mahler gab sie 1974 in der Rolle der Margot Hartmann ihr Debut vor der Kamera und arbeitete seither fast ausschliesslich fur das Fernsehen In dem prominent besetzten Zweiteiler Die Affare Lerouge ubernahm sie 1976 den Part der Claire d Arlange In der Tatort Folge Das Madchen von gegenuber spielte sie 1977 als Jutta Linder die Ehefrau von Jurgen Prochnow Neben Spielfilmen wie Kneuss und Der Fall Sylvester Matuska wirkte sie auch in Krimiserien wie Derrick Der Alte Sonderdezernat K1 Ein Fall fur Zwei und SOKO 5113 mit Zuletzt war Herlinde Latzko in Dieter Wedels Mehrteiler Die Affare Semmeling und der Fernsehserie Unser Charly zu sehen Filmografie Auswahl Bearbeiten1973 Ein Fall fur Manndli Haare 1974 Der Scheingemahl 1975 Sag Oma gute Nacht 1975 Tristan 1975 Frag nach bei Casanova 1975 Eine ganz gewohnliche Geschichte Serie 1976 Der Schneesturm 1976 Die Erzahlungen Bjelkins 1976 Derrick Das Bordfest 1976 Die Affare Lerouge 1977 Sonderdezernat K1 Zwei zu eins furs SK1 1977 Fairy 1977 Tatort Das Madchen von gegenuber 1978 Kneuss 1978 Mittags auf dem Roten Platz 1978 Jean Christophe Serie 1978 Die Traumfrau 1979 Der Alte Mordanschlag 1979 Wie Rauch und Staub nach Aquis submersus von Theodor Storm 1979 Heinrich der gute Konig Le roi qui vient du sud 1980 Der Jahzornige 1980 Leute wie du und ich Serie 1981 Beate und Mareile 1981 Ein Fall fur Zwei Der Erbe 1982 Frankies Braut 1982 Bretter die die Welt bedeuten Serie 1983 Der Fall Sylvester Matuska Viadukt 1982 St Pauli Landungsbrucken eine Folge 1983 Das Traumschiff Kenia 1984 August der Starke 1984 Der Lehrer und andere Schulgeschichten 1984 Heirat nicht ausgeschlossen 1986 Detektivburo Roth zwei Folgen 1988 Nordlichter Serie 1989 Keine Gondel fur die Leiche 1993 SOKO 5113 Die Frau des Schieberkonigs Episode 130 2000 04 Unser Charly drei Folgen 2002 Die Affare SemmelingLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 573 Thomas Blubacher Herlinde Latzko In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1083 Weblinks BearbeitenHerlinde Latzko in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Angabe laut Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart und Filmportal de IMDb u a geben als Geburtsdatum 23 Mai 1945 und als Geburtsort Karlsbad an Normdaten Person GND 133316971 lobid OGND AKS LCCN no2012048557 VIAF 3659116 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Latzko HerlindeALTERNATIVNAMEN Latzko Ruff Herlinde vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 23 Mai 1944GEBURTSORT Lichtenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herlinde Latzko amp oldid 233203926