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Helmut Schutz 25 Dezember 1956 in Amberg ist ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr ausser Dienst Er war in letzter Verwendung von 24 September 2015 bis 1 April 2021 der Kommandierende General des Luftwaffentruppenkommandos Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenHelmut Schutz trat 1975 in die Luftwaffe als Offizieranwarter ein Seine Grundausbildung absolvierte er im Luftwaffenausbildungsregiment 3 in Roth bei Nurnberg danach nahm er von 1975 bis 1976 am Offizierslehrgang an der Offizierschule der Luftwaffe in Furstenfeldbruck teil Es folgte ein Studium der Elektrotechnik an der Universitat der Bundeswehr in Munchen das er als Diplomingenieur abschloss Von 1981 bis 1983 durchlief er die Ausbildung zum Strahlflugzeugfuhrer in Wichita Falls in Texas und die Waffensystemausbildung auf der Lockheed F 104 Starfighter in Phoenix Arizona Danach wurde Schutz zum Jagdbombergeschwader 32 nach Lechfeld versetzt Bis 1987 flog er dort die F 104 und spater das Muster Panavia Tornado 1987 wurde er Einsatzstabsoffizier und verantwortete damit den Flugbetrieb einer fliegenden Staffel Von 1988 bis 1990 war er Staffelkapitan beim Jagdbombergeschwader 33 in Buchel bevor er den Lehrgang Generalstabsdienst an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr absolvierte 1 Im Anschluss wurde Schutz weiter in Hamburg als Dozent fur Luftkriegfuhrung und Tutor an der Fuhrungsakademie eingesetzt ab 1993 dann nach Kalkar als Planungsstabsoffizier Reaction Forces Air Staff der NATO versetzt Von 1995 bis 1997 war er Kommandeur der Fliegende Gruppe des Jagdbombergeschwaders 31 in Norvenich 1997 bis 1998 Referent fur NATO EU und Streitkrafteplanung im Fuhrungsstab der Luftwaffe im Bundesverteidigungsministerium in Bonn und 1998 bis 1999 Adjutant des Stellvertretenden Generalinspekteurs und Inspekteur der Zentralen Militarischen Dienststellen der Bundeswehr 1 2000 ubernahm er den Posten des Kommodore beim Jagdbombergeschwader 33 Danach wechselte Schutz nach Brussel als Referatsleiter Nuclear Policy amp Proliferation bei der deutschen NATO Vertretung 2004 bis 2006 schloss sich eine Verwendung als Abteilungsleiter fur Planung im Kommando Operative Fuhrung Luftstreitkrafte in Kalkar an danach der Posten des Bereichsleiters fur Operationen im Luftwaffenfuhrungskommando in Koln Wahn Von 2008 bis 2010 war er personlicher Referent und Buroleiter des parlamentarischen Staatssekretars und spateren Landwirtschaftsministers Christian Schmidt in Berlin 1 2010 bis 2013 war er Chef des Stabes des Luftwaffenfuhrungskommandos und wurde 2013 Stellvertretender Kommandeur des Kommando Einsatzverbande Luftwaffe und Kommandeur Fliegende Verbande beim Kommando Einsatzverbande Luftwaffe vom 1 Juli bis 24 September 2015 im Luftwaffentruppenkommando Von 24 September 2015 bis 1 April 2021 fuhrte Schutz das Luftwaffentruppenkommando 1 2 Dieses ubergab er an Generalmajor Gunter Katz und trat nach 46 Dienstjahren in den Ruhestand Auszeichnungen BearbeitenEhrenkreuz der Bundeswehr in Gold Einsatzmedaille IFORWeblinks BearbeitenMilitarische VitaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Kommandeur Fliegende Verbande Generalleutnant Dipl Ing Helmut Schutz In luftwaffe de Bundeswehr 24 September 2015 abgerufen am 24 September 2015 Thomas Erken Fuhrungswechsel beim Luftwaffentruppenkommando In luftwaffe de Bundeswehr 24 September 2015 abgerufen am 24 September 2015 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 Marz 2018 PersonendatenNAME Schutz HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr und Kommandierender General des LuftwaffentruppenkommandosGEBURTSDATUM 25 Dezember 1956GEBURTSORT Amberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Schutz General amp oldid 223921979