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Helmut Lenz 31 Januar 1930 in Montabaur 24 Dezember 2010 1 war ein deutscher Jurist und Politiker CDU Von 1970 bis 1991 war er Abgeordneter des Hessischen Landtags Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Hessen 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Sonstige Amter 4 Werke 5 Ehrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenHelmut Lenz studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und arbeitete nach Referendariat und beiden Staatsexamina als Rechtsanwalt Ab 1962 war er fur den Bundesvorstand der IG Bau Steine Erden tatig Zwischen 1970 und 1972 war er Betriebsratsvorsitzender im Bundesvorstand der IG Bau Steine Erden Er war mit der Kunstlerin Franziska Lenz Gerharz verheiratet Lenz war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K St V Staufia Strassburg Frankfurt im KV 2 Politik BearbeitenHelmut Lenz war seit 1952 Mitglied der CDU und dort in vielen Vorstandsamtern aktiv Er war stellvertretender Landesvorsitzender der CDA Seit dem 1 Dezember 1970 war Lenz Mitglied des Hessischen Landtags Dieses Mandat hatte er sechs Wahlperioden lang bis zu seinem Ausscheiden am 4 April 1991 inne Er wurde im Wahlkreis Frankfurt am Main IV gewahlt 1984 war Lenz Mitglied der 8 Bundesversammlung Sonstige Amter BearbeitenHelmut Lenz war 1963 bis 1971 ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht Hessen und von 1971 bis 1984 am Bundesarbeitsgericht Lenz war Vorstandsmitglied der Zusatzversorgungskasse fur das Dachdeckerhandwerk VVaG und der Zusatzversorgungskasse fur das Steinmetz und Bildhauerhandwerk VVaG sowie Aufsichtsrat der Nassauische Heimstatte Werke BearbeitenHelmut Lenz ist Autor mehrerer Werke Grenzsituationen der Demokratie 1987 Der Apfelwein in Frankfurt seine Geschichte u Bedeutung fur d Stadt Helma Brunck Helmut Lenz Otto Rumeleit Histor Museum Frankfurt am Main 1987Ehrungen BearbeitenHelmut Lenz wurde mit dem Bundesverdienstkreuz I Klasse und dem Frankfurter Friedrich Stoltze Preis geehrt Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 321 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 241 Weblinks BearbeitenLenz Helmut Hessische Biografie Stand 31 Januar 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Erster in Frankfurt direkt gewahlter CDU Abgeordneter Lenz gestorben T Online vom 29 Dezember 2010 Memento vom 27 August 2011 im Internet Archive KV Jahrbuch 2010 S 604Normdaten Person GND 1026073618 lobid OGND AKS VIAF 265150850 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lenz HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 31 Januar 1930GEBURTSORT MontabaurSTERBEDATUM 24 Dezember 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Lenz Politiker amp oldid 216386872