www.wikidata.de-de.nina.az
Helmut Bazille 19 November 1920 in Stuttgart 5 Mai 1973 in Bonn war ein deutscher Politiker der SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenBazille war der Sohn des wurttembergischen Staatsprasidenten Wilhelm Bazille Er verliess das Gymnasium nach der mittleren Reife und absolvierte eine Mechanikerlehre in Stuttgart 1940 bestand er die Prufung zum Technischen Zeichner Von 1939 bis 1945 war er Kriegsteilnehmer wobei er schwer verwundet wurde Mit einer Kriegsbeschadigung von 80 Prozent wurde er 1946 aus dem Lazarett entlassen Bazille war Mitbegrunder des Verbandes der Korperbeschadigten in Wurttemberg Baden und wurde 1947 Geschaftsfuhrer der Arbeitsgemeinschaft der Korperbeschadigten in der Amerikanischen Zone 1948 wurde er zudem Bundessekretar des Verbandes der Kriegsbeschadigten und Korperbehinderten dessen Hauptgeschaftsfuhrer er von 1952 bis 1953 war Abgeordneter BearbeitenSeit der ersten Bundestagswahl 1949 bis 1969 gehorte Bazille dem Deutschen Bundestag an seit der Bundestagswahl 1961 mit einem Direktmandat im Wahlkreis Heilbronn Er war nach Hans Lofflad von der WAV und Adolf von Thadden von der DKP DRP der drittjungste Abgeordnete der ersten Wahlperiode 1961 bis 1965 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses fur Kriegsopfer und Heimkehrerfragen Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 47 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Helmut Bazille im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 105026190 lobid OGND AKS VIAF 76767990 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bazille HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 19 November 1920GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 5 Mai 1973STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Bazille amp oldid 179056388