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Helmut Bapistella 4 Marz 1918 1993 war ein deutscher Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Leben BearbeitenBapistella absolvierte eine Offiziersausbildung in der Luftwaffe der Wehrmacht und wurde am 10 August 1942 zum Leutnant befordert Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde ihm am 31 August 1943 als Oberleutnant der 11 H Staffel der Aufklarungsgruppe 13 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen 1 Nach Kriegsende war er Mitarbeiter im Architektenburo von Alois Giefer und Hermann Mackler als dieses 1950 einen Architektenwettbewerb fur den Ausbau des Flughafens Frankfurt gewann 2 Nach der Grundung der Bundeswehr am 12 November 1955 wurde er Offizier der am 9 Januar 1956 aufgestellten Luftwaffe und war zu Beginn der 1960er Jahre Leiter der fur Planung Befehlsgebung und Fuhrung laufender Operationen zustandigen Stabsabteilung G 3 der Schule der Bundeswehr fur Innere Fuhrung InFuSBw in Koblenz 3 Er war als Oberstleutnant im Generalstab und Leiter des damaligen Referats Fu L II 7 im Fuhrungsstab der Luftwaffe 1962 Mitglied der aus Politikern Ministerialbeamten und Offizieren bestehenden Studiengruppe Rustungskontrolle Rustungsbeschrankung und Internationale Sicherheit 4 Zum 1 April 1970 wurde Bapistella zum Brigadegeneral befordert 5 und war 1972 Deutscher Militarischer Vertreter im Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkrafte in Europa SHAPE Supreme Headquarters Allied Powers Europe Zuletzt wurde er am 1 April 1973 als Nachfolger von Brigadegeneral Werner Boie Amtschef des damaligen Bundeswehramtes in Bonn aus dem am 1 April 1975 das Streitkrafteamt SKA hervorging Diesen Dienstposten hatte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31 Marz 1976 woraufhin Flottillenadmiral Gunter Fiebig am 1 Oktober 1976 seine dortige Nachfolge antrat Literatur BearbeitenClemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr E S Mittler amp Sohn Herford ISBN 3 8132 0350 6 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 140 abgerufen am 28 Januar 2018 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag in Traces of War Rudolf Lange Chronik Flughafen Frankfurt am Main Aus dem Nachlass von Verkehrsdirektor Rudolf Lange der Flughafen Frankfurt AG International Advisory Group Air Navigation Services ANSA 1975 S 189 John Zimmermann Ulrich de Maiziere General der Bonner Republik 1912 2006 Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2015 S 205 ISBN 3 486 85474 7 Daniel Eisermann Aussenpolitik und Strategiediskussion Die Deutsche Gesellschaft fur Auswartige Politik 1955 bis 1972 Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 1999 S 136 ISBN 3 486 83084 8 Kabinettsprotokoll 22 Kabinettssitzung am 9 April 1970 Bundesarchiv Amtschefs des Streitkrafteamtes SKA Bock Gunther von Below Heinz Joachim Muller Lankow Rolf von Tresckow Werner Kaminski Werner Boie Helmut Bapistella Gunter Fiebig Walter Hebben Roland Lankers Manfred Eisele Winfried Dunkel Dieter Henninger Christoph Diehl Thomas Wollny Werner Weisenburger Franz Weidhuner Oliver Kohl Normdaten Person GND 1188355287 lobid OGND AKS VIAF 2274156075618253980003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bapistella HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier und BrigadegeneralGEBURTSDATUM 4 Marz 1918STERBEDATUM 1993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Bapistella amp oldid 222606261