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Thomas Johannes Wollny 30 April 1952 in Kassel ist ein Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr im Ruhestand In seiner letzten Verwendung war er vom 1 Oktober 2007 bis 29 August 2013 der Amtschef des Streitkrafteamts 1 Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst im Generalsrang 2 Auszeichnungen 3 Privates 4 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Wollny trat im Oktober 1970 beim Offizieranwarter Bataillon in Furstenfeldbruck in den Dienst der Bundeswehr Nach der Offizierausbildung in der Luftwaffe der Beforderung zum Leutnant 1972 und des Studiums der Nachrichtentechnik an der Hochschule der Bundeswehr von 1972 bis 1975 Abschluss Dipl Ing FH war Wollny bis 1979 Fernmeldeoffizier beim Fernmelderegiment 12 in Karlsruhe und daran anschliessend bis 1982 im Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L III 5 Fernmeldeeinsatzfuhrung eingesetzt Von 1982 bis 1984 nahm er am 27 Generalstabslehrgang der Luftwaffe bei der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil Es folgte eine Verwendung als Kompaniechef der 2 Kompanie Fernmelderegiment 33 in Goch Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1986 bis 1989 war Wollny als Referent im Fuhrungsstab der Luftwaffe fur die Organisation der NATO Kommandobehorden und Organisationsziele der Luftwaffe verantwortlich Es schloss sich die Verwendung als Abteilungsleiter A4 im Luftwaffenfuhrungsdienstkommando an Von 1990 bis 1991 war Wollny zum International Institute for Strategic Studies in London abkommandiert Darauf erfolgte ein erneuter Dienstposten im Bundesministerium der Verteidigung diesmal im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S Abteilung Grundsatze der militarischen Organisation IV 1 sowie danach wiederum beim Fu L diesmal Abteilung IV 1 Grundsatzorganisation Den Posten des Adjutanten des stellvertretenden Generalinspekteurs bekleidete Wollny von 1993 bis 1995 Daraufhin war er Kommandeur der Lehrgruppe Ausbildung an der Technischen Schule der Luftwaffe 3 in Fassberg und diente danach im Buro der Staatssekretare Schonbohm und Simon Von 1996 bis 1999 war Wollny stellvertretender Kommandeur und Chef des Stabes beim Bundeswehrkommando USA und Kanada und bis 2003 Referatsleiter im Fu L III 6 sowie I 4 Dienst im Generalsrang Bearbeiten Mit der Beforderung zum Brigadegeneral 2003 wurde Wollny Stabsabteilungsleiter im Fu S VII Dieses Amt bekleidete er bis 2006 Nach einer kurzen Verwendung als Chef des Stabes im Fu S wurde Wollny zum Generalmajor befordert und war vom 1 Oktober 2007 bis 29 August 2013 Amtschef des Streitkrafteamts Sein Nachfolger im Amt wurde Werner Weisenburger Auszeichnungen BearbeitenWollny ist Trager des Ehrenkreuzes der Bundeswehr in Silber und in Gold Privates BearbeitenWollny ist verheiratet und hat zwei Kinder Einzelnachweise Bearbeiten Sina Pawlowski Alle Wege fuhren an den Rhein Streitkraftebasis 25 November 2013 abgerufen am 9 Januar 2014 Amtschefs des Streitkrafteamtes SKA Bock Gunther von Below Heinz Joachim Muller Lankow Rolf von Tresckow Werner Kaminski Werner Boie Helmut Bapistella Gunter Fiebig Walter Hebben Roland Lankers Manfred Eisele Winfried Dunkel Dieter Henninger Christoph Diehl Thomas Wollny Werner Weisenburger Franz Weidhuner Oliver Kohl PersonendatenNAME Wollny ThomasALTERNATIVNAMEN Wollny Thomas Johannes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher GeneralmajorGEBURTSDATUM 30 April 1952GEBURTSORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Wollny amp oldid 226634246