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Hellmut Holthaus 11 Oktober 1909 in Remscheid 16 Mai 1966 in Staufen im Breisgau war Redakteur in diversen Zeitschriften Schriftsteller und Verfasser von humoristischen Kurzgeschichten und Feuilleton Beitragen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bibliographie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr begann seine Laufbahn als Wirtschaftsredakteur in Wuppertal und danach als Berichterstatter in Remscheid Spater arbeitete er in Oberschlesien fur eine Beuthener Zeitung und danach in Glogau fur eine Kulturredaktion Schliesslich wechselte er als Bildredakteur nach Berlin Wahrend des Zweiten Weltkrieges war er als Wehrmachtsangehoriger in Norwegen stationiert danach in Litauen und Ostpreussen Holthaus geriet mehrfach in Kriegsgefangenschaft erst in sowjetische amerikanische und schliesslich in britische Nach Kriegsende liess sich Holthaus in Staufen im Breisgau als freier Schriftsteller nieder Seine Bucher erreichten eine Gesamtauflage von uber 300 000 Exemplaren 1 Das von Holthaus mit Utz Utermann zusammengestellte Das Reich Adolf Hitlers Ein Bilderbuch vom Werden Grossdeutschlands 1933 1940 Eher Munchen 1940 wurde nach Kriegsende in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 2 Bibliographie Auswahl BearbeitenWilhelm Utz Utermann u Hellmut Holthaus Das Reich Adolf Hitlers Ein Bildbuch vom Werden Grossdeutschlands 1933 1940 Franz Eher Verlag Munchen 1940 Nach Diktat verreist Verlag Herder Herder Bucherei Bd 74 Freiburg i Br 1960 Lohnt es sich Besinnliches und Heiteres Verlag Josef Knecht Frankfurt Main 1956 Justus und Angelo Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1956 Trautes Heim Gluck allein Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1957 Geschichten aus der Zachurei Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1959 Neue Geschichten aus der Zachurei Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1961 Alle meine Zuge fahren nach Suden Reiseberichte betrachtungen kapriolen u abenteuer aus Italien und Umgebung Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1962 Wie man durchs Leben kommt Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1963 Lebt schneller Zeitgenossen Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1961 Ein glucklicher Mensch Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1966 Es ist modern modern zu sein Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1965 Ich lasse mich uberraschen Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1967 Reinen Wein eingeschenkt Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1968 Nachlass Die schonsten Geschichten Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1970 Gebrauchsanweisung fur den Wald Neue Geschichten aus dem Nachlass Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1985 Meine fabelhafte Familie Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main Freiburg i Br 2007 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hellmut Holthaus im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Meine fabelhafte Familie Josef Knecht Verlag Frankfurt am Main 2007 Kurz Autobiografie S 123 125 u Angaben auf Umschlag Ruckseite http www polunbi de bibliothek 1946 nslit u htmlNormdaten Person GND 116969482 lobid OGND AKS VIAF 288121397 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Holthaus HellmutKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 11 Oktober 1909GEBURTSORT RemscheidSTERBEDATUM 16 Mai 1966STERBEORT Staufen im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellmut Holthaus amp oldid 225642671