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Heinz Schwarz 24 Juli 1928 in Leubsdorf 6 Marz 2023 1 2 war ein deutscher Politiker CDU Kandidatenplakat der CDU zur Landtagswahl in Rheinland Pfalz 1975Kandidatenplakat der CDU zur Landtagswahl in Rheinland Pfalz 1963Heinz Schwarz erhalt 1989 die Auszeichnung Merite EuropeenFriede ohne Freiheit ist kein Friede von Heinz Schwarz 1988 gestiftete Gedenktafel in Erpel Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Besonderheit 6 Ehrungen 7 Werke 8 Kabinettsmitgliedschaften 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenSchwarz war der Sohn eines Winzers und Gastwirts Nach dem Besuch der Volks Handels und Weinbauschule nahm er 1944 45 als Luftwaffenhelfer am Zweiten Weltkrieg so beim Kampf um die Brucke von Remagen am 7 Marz 1945 teil Er absolvierte von 1944 bis 1947 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Kreissparkasse Neuwied arbeitete seit 1948 im elterlichen Betrieb und war zeitweise Arbeiter in der Industrie Spater wurde er Inhaber einer Firma in Leubsdorf Sein Sohn Stefan Schwarz ist ebenfalls Politiker 3 Sein weiterer Sohn ist der Publizist Thomas Schwarz Partei BearbeitenSchwarz trat 1947 der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU bei und war von 1949 bis 1951 Geschaftsfuhrer des CDU Kreisverbandes Neuwied Er war von 1952 bis 1954 Landessekretar der Jungen Union JU in Rheinland Pfalz und von 1955 bis 1961 Bundessekretar der JU Deutschlands Von 1961 bis 1964 war er Landesgeschaftsfuhrer der CDU Rheinland Pfalz und von 1969 bis 1980 Vorsitzender des CDU Bezirksverbandes Koblenz Montabaur Abgeordneter BearbeitenSchwarz war von 1956 bis 1960 Ratsmitglied der Gemeinde Leubsdorf und von 1956 bis 1971 Kreistagsmitglied des Kreises Neuwied Er wurde 1959 in den Rheinland Pfalzischen Landtag gewahlt und war dort von 1967 bis 1971 stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion sowie Vorsitzender des Innenausschusses 1976 wurde er im Wahlkreis Neuwied in den Deutschen Bundestag gewahlt und legte sein Landtagsmandat nieder Im Bundestag aus dem er 1990 ausschied war er Mitglied des Auswartigen Ausschusses Offentliche Amter BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was er wahrend seiner Amtszeit getan hat Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Schwarz amtierte von 1964 bis 1971 als Burgermeister des Amtes heute Verbandsgemeinde Bad Honningen und war gleichzeitig ehrenamtlicher Burgermeister der Stadt Bad Honningen Er wurde am 18 Mai 1971 als Nachfolger von August Wolters als Innenminister in die von Ministerprasident Helmut Kohl gefuhrte Landesregierung von Rheinland Pfalz berufen Nach seiner Wahl in den Bundestag schied er am 2 Dezember 1976 aus der Regierung aus und wurde als Innenminister von Kurt Bockmann abgelost Besonderheit BearbeitenWie die CDU 2020 bekanntgab nahm Heinz Schwarz an bis dahin samtlichen Bundesparteitagen der CDU teil angefangen beim Grundungsparteitag des Bundesverbands 1950 Ausser fur ihn traf dies nur noch fur den 2020 verstorbenen Gunter Helge Strickstrack zu 4 Zudem war er der letzte noch lebende Abgeordnete des 1959 gewahlten rheinland pfalzischen Landtags Ehrungen Bearbeiten1969 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 1974 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1986 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1989 Merite EuropeenWerke BearbeitenSicherheit oder Freiheit Stuttgart 1974 Fahndungsskandal Schleyer 1978Kabinettsmitgliedschaften BearbeitenKabinett Kohl II Minister des Innern 1971 1975 Kabinett Kohl III Minister des Innern 1975 1976Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Schwarz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bestandsubersicht uber Deposita zu Heinz Schwarz im Archiv fur christlich demokratische Politik KAS Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Heinz Schwarz In rz trauer de 9 Marz 2023 abgerufen am 9 Marz 2023 Landesinnenminister a D Heinz Schwarz aus Leubsdorf ist im Alter von 94 Jahren verstorben In nr kurier de 6 Marz 2023 abgerufen am 6 Marz 2023 Schwarz will in Bundestag Kolnische Rundschau vom 10 Januar 2008 abgerufen am 26 April 2017 Alle Parteitage seit 1950 In cdu de 22 Juni 2020 abgerufen am 1 Juli 2020 Innenminister des Landes Rheinland Pfalz Jakob Steffan 1946 1947 Wilhelm Boden 1947 Jakob Steffan 1947 1949 Peter Altmeier 1949 1951 Alois Zimmer 1951 1957 Otto van Volxem 1957 1959 August Wolters 1959 1971 Heinz Schwarz 1971 1976 Kurt Bockmann 1976 1987 Rudi Geil 1987 1991 Walter Zuber 1991 2005 Karl Peter Bruch 2005 2011 Roger Lewentz 2011 2022 Michael Ebling seit 2022 Normdaten Person GND 11861195X lobid OGND AKS VIAF 261619613 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwarz HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 24 Juli 1928GEBURTSORT LeubsdorfSTERBEDATUM 6 Marz 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Schwarz Politiker 1928 amp oldid 238532241