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Jacob Heinrich Zaar 6 Juli 1847 in Koblenz 13 Januar 1904 ebenda war ein deutscher Architekt Militarbaumeister und Geheimer Baurat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Bauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinrich Zaar war der alteste Sohn des Arztes Heinrich Joseph Zaar und der Katharina Zaar geb Fuhrer Seine jungeren Bruder waren Carl und August Leo Zaar Er absolvierte ein Architekturstudium 1873 erhielt er den Schinkelpreis des Architektenvereins in Berlin Wahrscheinlich 1874 machte er die Baufuhrerprufung 1 Er arbeitete zunachst im Buro von Gropius amp Schmieden 2 und wurde 1877 bei der Koniglichen Ministerial Bau Kommission als Regierungsbaumeister vereidigt 3 1878 uberarbeitete er die Plane fur die geplante Kriegsakademie die dann aber von Franz Schwechten endgultig bearbeitet wurden 4 1879 wurde er zum Garnison Baumeister im Ministerial Bauburo des Kriegsministeriums ernannt 1880 als Garnison Bauinspektor nach Breslau und 1888 in gleicher Funktion von Breslau in den Bezirk der Intendantur des Garde Korps nach Berlin versetzt 1889 erfolgte eine Versetzung in eine Lokal Beamtenstelle des Bezirks des III Armeekorps in Berlin Im Januar 1891 wurde er zum Baurat ernannt und im Marz 1893 nach Magdeburg zur Wahrnehmung der Geschafte des Intendantur und Baurats der Intendantur des IV Armee Korps versetzt Im Juli 1893 wurde er zum Intendantur und Baurat ernannt im Januar 1895 als solcher zur Intendantur des III Armee Korps nach Berlin im Mai 1896 zur Intendantur der militarischen Institute und am 1 Januar 1900 zur Intendantur des VIII Armee Korps versetzt 1903 wurde er zum Geheimen Oberbaurat ernannt Familie BearbeitenHeinrich Zaar war in erster Ehe mit Karoline Emma Wilhelmine Loewenstein 1848 1895 verheiratet 5 Der Sohn Heinrich Johann Wilhelm Zaar wurde ebenfalls Architekt Bauten Bearbeiten1883 84 Pferdestall fur die Schlesische Train Bataillon Nr 6 in Breslau 1884 85 Reitbahn fur die Schlesische Train Bataillon Nr 6 in Breslau 1885 86 Reitbahn fur drei Escadrons des Schlesischen Husaren Regiments Nr 4 in Ohlau 1887 88 Reitbahn fur die reitende Abteilung des Feld Artillerie Regiments von Peucker Schlesien in Schweidnitz 2 Reitbahn fur das Husaren Regiment von Schill 1 Schlesisches Nr 4 in Ohlau und Wacht Arrest und Handwerkstatten Gebaude in Brieg 1888 89 Rauh und Fouragemagazin in Breslau 1890 91 Kornermagazin in Brandenburg am Harz 1890 1892 Magazin Gehoft in Berlin Moabit Entwurfe zusammen mit Kohne und Kneisler A Kneisler und RB Koppen Berlin Literatur BearbeitenWolfram Hagspiel Lexikon der Kolner Architekten vom Mittelalter bis zum 20 Jahrhundert Bohlau Verlag Wien Koln 2022 ISBN 978 3 412 52446 3 S 751 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenHeinrich Zaar Projekte In Architekturmuseum TU Berlin Abgerufen am 1 August 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Zaar J Baufuhrer In Berliner Adressbuch 1876 Teil 1 S 1074 Arnold Korte Martin Gropius Leben und Werk eines Berliner Architekten 1824 1880 Lukas Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86732 080 1 S 173 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Personal Chronik In Amtsblatt der Regierung in Potsdam und der Stadt Berlin Hahn Potsdam 1878 S 35 Volltext in der Google Buchsuche Peer Zietz Franz Schwechten Uwe H Rudenburg Franz Heinrich Schwechten ein Architekt zwischen Historismus und Moderne 1999 S 51 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Geburtsregister Standesamt Berlin 4A 1875 Urkunde Nr 1371 In Ancestry com Berlin Deutschland Geburtsregister 1874 1908 database on line Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 August 2023 PersonendatenNAME Zaar HeinrichALTERNATIVNAMEN Zaar Jacob Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Militarbaumeister und Geheimer BauratGEBURTSDATUM 6 Juli 1847GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 13 Januar 1904STERBEORT Koblenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Zaar Architekt 1847 amp oldid 236119895