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Heinrich Wieland 7 Februar 1822 in Basel 3 April 1894 ebenda war ein Schweizer Offizier Leben BearbeitenHeinrich Wieland wuchs in der Region Basel auf sein Vater August Heinrich Wieland fiel 1833 als Major der stadtischen Artillerie wahrend der Schlacht an der Hulftenschanz Sein jungerer Bruder war der spatere Oberinstruktor der Infanterie Hans Wieland Wieland absolvierte die Rekrutenschule in der Klingenthalkaserne 1846 wurde er Leutnant wahrend der badischen Aufstande betrieb er zwei Jahre lang fur Basel Spionage 1850 liess er sich in neapolitanische Dienste anwerben Von 1859 bis zur Kapitulation des Konigreichs in Gaeta am 13 Februar 1861 nahm er an den Kampfen gegen Garibaldi teil in einem Gefecht wurde er verwundet Nach seiner Ruckkehr in die Schweiz wurde er schon im April 1861 in Basel Oberstleutnant fortan wirkte er als Instruktor in Basel Freiburg Neuenburg und auf Bundesebene 1866 wurde er zum eidgenossischen Oberst befordert und ubernahm eine Brigade Wegen Differenzen mit dem in Bern tonangebenden Obersten Joachim Feiss 1831 1895 wurde er erst 1890 Kommandant der VIII Division und 1891 Kommandant des IV Korps Wieland verstarb noch im Dienst an einem Herzschlag Literatur BearbeitenHans Adolf Vogelin Heinrich Wieland Oberstkorpskommandant In Basler Armeefuhrer vom Sonderbundskrieg bis zum zweiten Weltkrieg Helbing amp Lichtenhahn Basel 1963 S 55 65 Rudolf Bruderlin Wieland Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 497 501 Peter Muller Grieshaber Heinrich Wieland Offizier In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Person GND 139105697 lobid OGND AKS VIAF 100413563 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wieland HeinrichALTERNATIVNAMEN Wieland Johannes Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer OffizierGEBURTSDATUM 7 Februar 1822GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 3 April 1894STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Wieland Offizier amp oldid 229285385