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Heinrich Riebesehl 9 Januar 1938 in Lathen an der Ems 31 Oktober 2010 1 in Hannover war ein deutscher Fotograf der Nachkriegszeit und Hochschullehrer Riebesehl Ausstellung im Sprengel Museum Hannover 2004Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und fruhe Jahre 2 Arbeit als Drogerist und erste Beschaftigung mit Fotografie 3 Studium bei Otto Steinert 4 Fotografisches Werk 4 1 Arbeit als Bildjournalist 4 2 Happenings 4 3 Portratfotografie 4 4 Situationen und Objekte 4 5 Agrarlandschaften 5 Lehrtatigkeit 6 Kuratorentatigkeit 7 Spectrum Photogalerie 8 Werke 9 Ausstellungen Auswahl 10 Auszeichnungen 11 Publikationen 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseKindheit und fruhe Jahre BearbeitenHeinrich Riebesehl wurde als Sohn des Steinsetzers und Wachtmeisters Heinrich Riebesehl und dessen Frau Hilda geborene Drewes geboren Er besuchte zunachst die Volksschule und anschliessend die Mittelschule in Lathen die er 1955 mit der Mittleren Reife abschloss Wahrend der Schulzeit begann er bereits auf Anraten des Schulrektors W Brinkmann mit einer Agfa Silette Kleinbildkamera Aufnahmen seines naheren Umfeldes zu machen Arbeit als Drogerist und erste Beschaftigung mit Fotografie BearbeitenIn Lathen schloss Heinrich Riebesehl 1958 eine Lehre zum Drogisten ab Er setzte sich im Rahmen seiner Arbeit im Fotoatelier und labor der Drogerie intensiv mit der Fotografie auseinander und nahm Kontakt zu Amateurfotografenvereinen in Hannover auf Er drehte einen Werbefilm fur den Christlichen Verein Junger Manner dem er zeitweise angehorte sowie einen Lehrfilm fur die Schuhmacher Fachschule Hannover auf 16 mm Das Drogisten Fachblatt druckte 1958 fotografische Arbeiten von Riebesehl In der Fotozeitschrift Klick veroffentlichte er 1963 eine Farbfotografie Nach Ende seiner Ausbildung zog Riebesehl nach Hannover wo er bis 1963 als Fotospezial Verkaufer in einen Fotofachgeschaft arbeitete Daruber hinaus war er fur die fotofachliche Ausbildung der Lehrlinge verantwortlich Im Juli 1958 lernte er seine spatere Frau die Drogistin Gisela Katharina Remane kennen die er am 21 August 1964 heiratete Studium bei Otto Steinert BearbeitenIm April 1963 begann Riebesehl mit finanzieller Unterstutzung von Gisela Remane sein Studium bei Otto Steinert an der Folkwangschule fur Gestaltung in Essen in der Werkgruppe Fotografie Im Jahr 1965 verliess er die Folkwangschule nach einem Konflikt mit Otto Steinert nahm sein Studium jedoch im Oktober 1972 wieder auf nachdem er auf Steinerts Rat ins Abschlusssemester aufgenommen wurde Im Januar 1973 schloss Riebesehl sein Studium mit der Gesamtnote sehr gut ab Als praktische Abschlussarbeit reichte er unter anderem Fotografien aus den Serien Lokomotiven Sabine Menschen im Fahrstuhl und Selbstdarstellungen ein Seine theoretische Arbeit schrieb Riebesehl uber das Thema Fotografische Erinnerungen Fotografisches Werk BearbeitenWahrend des Studiums fotografierte Heinrich Riebesehl Auslandsreportagen uber einen Antiquitatenhandler in Amsterdam und einen Friedhof in England Weitere Arbeiten entstanden im Grundsemester zu den Themen Tag der offenen Tur Bundeswehr und Schulsportfest Er begann 1963 mit der Arbeit an der Serie Lokomotiven die er 1965 beendete Arbeit als Bildjournalist Bearbeiten Bereits Mitte der 1950er Jahre wurde Riebesehl freiberuflich als Reporter fur die Emsland Nachrichten tatig eine Lokalausgabe der Westfalischen Nachrichten die zwischen 1956 und 1957 etwa dreissig Fotografien und kurze Textbeitrage von ihm veroffentlichte Zwischen 1967 und 1968 loste Heinrich Riebesehl Joachim Giesel als Bildjournalist bei der Hannoverschen Presse ab fur die er auch nach 1968 weiterhin freiberuflich tatig war Happenings Bearbeiten Im Juli 1964 fotografierte Riebesehl an der Technischen Hochschule Aachen das Festival der neuen Kunst an dem unter anderem Wolf Vostell Robert Filliou und Joseph Beuys mitwirkten und dokumentierte in den folgenden Jahren die Anfange der Fluxus Bewegung in Deutschland Es entstanden Aufnahmen von Aktionen und Happenings darunter das von Wolf Vostell initiierte Phanomene de coll age Happening in Berlin und die Aktion 24 Stunden in der Galerie Parnass in Wuppertal an der auch Bazon Brock Charlotte Moorman und Nam June Paik teilnahmen Riebesehls Fotografien der Happenings zahlen heute zu den bekanntesten Bildern der fruhen Fluxus Bewegung insbesondere das wahrend des Festivals der neuen Kunst entstandene Portrat von Joseph Beuys das diesen mit einem Kruzifix und blutender Nase zeigt nachdem er von einem Studenten ins Gesicht geschlagen worden war Portratfotografie Bearbeiten Ausgehend von seiner bildjournalistischen Tatigkeit beschaftigte sich Riebesehl Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre verstarkt mit der Portratfotografie Zwischen 1967 und 1969 entstand die Serie Gesichter fur die er Freunde sowie Unbekannte vor einem neutralen Hintergrund fotografierte In spateren Arbeiten wie der 1969 entstandenen Serie Menschen im Fahrstuhl entfernte sich Riebesehl vom inszenierten Portrat und verfolgte einen konzeptionelleren Ansatz in dem er sich als Fotograf immer weiter aus dem Entstehungsprozess des Bildes zurucknahm Dies spiegelte sich auch in einer zunehmenden Versachlichung der Bildtitel wider Wahrend Riebesehl die Arbeiten aus Gesichter noch nach dem Namen oder Beruf der Portratierten benannte sind die Serien Menschen im Fahrstuhl und Selbstdarstellungen lediglich fortlaufend durchnummeriert und mit einem Datum versehen Fur Menschen im Fahrstuhl fotografierte Riebesehl mit einer Kleinbildkamera die er uber einen Fernausloser versteckt auslost Mitarbeiter im Gebaude der Hannoverschen Presse Die Serie Selbstdarstellungen von 1971 zeigt Portrats der Teilnehmer einer Veranstaltung des Pop Clubs der Neuen Hannoverschen Presse die von Riebesehl gebeten wurden sich in einem eigens dafur eingerichteten Raum mit einem Selbstausloser zu fotografieren Situationen und Objekte Bearbeiten Die Arbeit Situationen und Objekte fasst zwischen 1973 und 1977 entstandene Einzelbilder zusammen die Riebesehl in Deutschland Japan und Schottland fotografierte und die stilistisch dem Magischen Realismus sowie der von Otto Steinert gepragten Subjektiven Fotografie zugeordnet werden konnen Situationen und Objekte ist ein Versuch das Element des Magischen Irrealen sichtbar zu machen das scheinbar alltaglichen Situationen oder gewohnlichen Gegenstanden innewohnt Riebesehl arbeitete mit harten Kontrasten und ungewohnlichen Perspektiven um die Objekte oder Personen von ihrer Umgebung zu isolieren und entgegen der ublichen Sehgewohnheiten in einem neuen Kontext zu verorten Auch hier findet sich wie bereits in den konzeptionellen Portratfotografien die fortlaufende Nummerierung der Bilder anstelle von Bildtiteln Agrarlandschaften Bearbeiten Der subjektive Ansatz den Riebesehl in Situationen und Objekte verfolgt weicht in der von 1976 bis 1979 entstandenen Serie Agrarlandschaften dem Arbeiten im dokumentarischen Stil Die Fotografien zeigen ein nuchternes sachliches Bild norddeutscher Landschaften zumeist menschenleer und distanziert Mit der Wahl eines weitwinkligen Bildausschnittes und eines moglichst neutralen Lichts und dem Verzicht auf technische Manipulationen verfolgt Riebesehl das Ziel ein moglichst einfaches vom Betrachter leicht nachvollziehbares Bild Zitat Riebesehl zu schaffen Wahrend Riebesehl anfangs noch mit der Kleinbildkamera fotografierte stieg er fur die Agrarlandschaften zunachst auf Mittelformat und in den darauf folgenden Serien schliesslich auf Grossformat Plattenkamera um Diese Technik ermoglichte es zum einen detailreiche grossformatige Abzuge mit vielen Abstufungen zwischen Schwarz und Weiss erstellen zu konnen zum anderen erzeugte sie durch die Grosse und das Gewicht der Kamera und die daraus resultierende Notwendigkeit mit einem Stativ und langen Verschlusszeiten zu arbeiten eine gewisse Statik sowie Distanz in den Bildern Die Spontaneitat aus Situationen und Objekte weicht in Agrarlandschaften einer langsameren wohluberlegten Arbeitsweise Ausgehend von der in Agrarlandschaften entwickelten dokumentarischen Bildsprache entstanden in den 1970er Jahren weitere Serien norddeutscher Kulturlandschaften unter anderem Gewerbebauten Hafenanlagen und Bahnlandschaften Zusammengenommen stellen diese den Versuch einer topografischen Erfassung der norddeutschen Landschaft und ihrer Veranderung im Zuge der zunehmenden Industrialisierung dar Riebesehl arbeitete bis Anfang 2000 an diesem Werkkomplex den er 2001 mit der Serie Dorfansichten abschloss fur die er erstmals in Farbe fotografierte Fur Agrarlandschaften erhielt Heinrich Riebesehl als erster Fotograf 1981 den Bernhard Sprengel Preis fur Bildende Kunst Lehrtatigkeit BearbeitenAb 1968 unterrichtete Heinrich Riebesehl Fotografie in der Abteilung Angewandte Graphik an der Werkkunstschule Hannover seit 1971 Fachhochschule Hannover wo er auch Otto Umbehr Umbo kennenlernte der dort bis 1971 ebenfalls unterrichtete 1984 wurde Riebesehl zum Professor fur das Fach kunstlerische Konzeption mit technischen Medien Fotografie Film Video und am 8 Mai 1995 zum Professor fur kunstlerische Fotografie im Fachbereich Kunst und Design an der Fachhochschule Hannover ernannt wo er bis 1997 unterrichtete 2013 organisierten 16 ehemalige Riebesehl Schuler eine Ausstellung die Heinrich Riebesehl gewidmet war Kuratorentatigkeit BearbeitenIm Rahmen seiner Anstellung im Verlag Kathe Schroder in Hannover als Fotograf und Sachbearbeiter die er ab 1966 innehatte war Heinrich Riebesehl auch in der dem Verlag angeschlossenen Galerie Clarissa tatig Der Schwerpunkt der Galerie die im April 1966 als erste kommerzielle Fotogalerie in Deutschland eroffnete lag auf der Sammlung experimenteller Fotografie und fruher Computerkunst der 1960er Jahre Im Jahr 1969 begann Riebesehl erstmals selbst als Kurator fur Fotoausstellungen tatig zu werden und organisierte die Ausstellung 10 Fotografen in Hannover in der stadtischen Galerie Kubus Fur den Kunstverein Hannover in dessen Beirat Riebesehl zwischen 1975 und 1977 Mitglied war kuratierte er die Ausstellung Photographierte Erinnerung die im November 1976 eroffnete und auf das Thema seiner theoretischen Abschlussarbeit bei Otto Steinert zuruckgriff Spectrum Photogalerie BearbeitenDie Spectrum Photogalerie entstand aus der Idee ein breites Spektrum fotografischer Arbeiten von experimenteller Fotografie bis hin zu bildjournalistischen Arbeiten der Offentlichkeit prasentieren zu konnen 2 Heinrich Riebesehl eroffnete die Galerie als erster Vorsitzender am 6 April 1972 zusammen mit Karin Bluher Wolfgang Borges Peter Gauditz Joachim Giesel und anderen Fotografen aus Hannover mit einer Ausstellung uber Hein Gorny Es wurden insgesamt 88 Fotoausstellungen gezeigt Der Stellenwert von Fotografie als Kunstform war in den 1970er Jahren in Deutschland noch umstritten anders als in den USA wo sie bereits seit den 1930er Jahren fester Bestandteil der Museen und Sammlungen war Auf der documenta 6 stand 1977 die Fotografie erstmals im Mittelpunkt und in den grosseren deutschen Museen wie dem Museum Ludwig in Koln 1977 und dem Museum Folkwang in Essen 1978 wurden Ende der 1970er Jahre nach und nach eigene Abteilungen fur Fotografie eingerichtet Im Zuge dieser Entwicklung wurde die Spectrum Galerie 1979 in das Sprengel Museum Hannover integriert wo sie bis zur Einrichtung der Abteilung fur Fotografie und Medien unter der Leitung von Thomas Weski seit 2001 Inka Schube Anfang der 1990er Jahre Fotografieausstellungen prasentierte Der Ausstellungsschwerpunkt lag dabei neben Werkschauen von Vertretern der europaischen Avantgarde wie Umbo Aenne Biermann oder Albert Renger Patzsch auf der zeitgenossischen amerikanischen Fotografie unter anderem Lee Friedlander William Eggleston Joel Sternfeld und Stephen Shore Ausgestellt wurden weiterhin Arbeiten von Joachim Brohm Andre Gelpke Ralph Gibson John Gossage Paul Graham Volker Heinze Werner Mantz Nicholas Nixon Timm Rautert Man Ray Michael Schmidt Wilhelm Schurmann Otto Steinert und anderen Anlasslich der Preisverleihung des Bernhard Sprengel Preis fur Bildende Kunst an Heinrich Riebesehl war ihm 1982 eine Einzelausstellung in der Spectrum Galerie gewidmet Im Alter erkrankte Riebesehl an der Parkinson Krankheit Werke Bearbeiten1963 65 Lokomotiven 1964 65 Happenings 1967 69 Gesichter 1969 Menschen im Fahrstuhl 1971 Selbstdarstellungen 1973 77 Situationen und Objekte 1976 79 Agrarlandschaften 1978 79 Hauser und Strassen 1979 81 Industrielandschaften 1979 83 Gewerbebauten 1979 85 Hafenanlagen 1979 97 Bahnlandschaften 1983 Meldorf Dithmarschen 1992 Landschaften 1998 2001 DorfansichtenAusstellungen Auswahl Bearbeiten1969 10 Photographen in Hannover Gruppenausstellung Heinrich Riebesehl Umbo Joachim Giesel Wilhelm Hauschild Udo Heuer Kurt Julius Heinz Koberg Werner Koblizek Reinhold Lessmann Gunter R Reitz Stadtische Galerie KUBUS Hannover 1970 Drei Photographen und ein Madchen Gruppenausstellung Heinrich Riebesehl Kurt Julius Joachim Giesel Marktgalerie Hannover1970 5 Stunden und 35 Minuten mit der Kamera im Fahrstuhl eines Verlagshauses 20 November 1969 10 35 bis 12 30 13 30 bis 17 10 Uhr Kunstverein Hannover 1977 Contemporary Photographs Sander Gallery Washington D C 1980 Norddeutsche Agrarlandschaften Kunsthalle Bremen 1980 Heinrich Riebesehl Photographs of the Seventies Galerie Rudolf Kicken Koln 1982 Photographien Spectrum Photogalerie im Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel 1984 Photographien Museum fur Photographie Braunschweig 1992 Norddeutsche Landschaften Sprengel Museum Hannover 1997 Bahnlandschaften Fotografien von 1981 bis 1997 Sprengel Museum Hannover 1998 Fotografien Kunstverein Luneburg 2004 Fotografische Serien 1964 2001 Sprengel Museum HannoverAuszeichnungen Bearbeiten1971 Silberne Ehrennadel des CentralVerbands Deutscher Berufsphotographen 1978 Kodak Fotobuchpreis fur Situationen und Objekte Hrsg Jorg Krichbaum 1979 Preis der Stiftung Buchkunst des Borsenvereins des deutschen Buchhandels fur Agrarlandschaften 1981 Niedersachsisches Kunstlerstipendium als erster Fotograf 1982 Bernhard Sprengel Preis fur Bildende Kunst 1998 Kunstpreis der SPD Fraktion im Niedersachsischen Landtag 1999 Kunstpreis der Stadtsparkasse Hannover 2000 Niedersachsischer Kunstpreis im Bereich Bildende Kunst 2009 Niedersachsischer Staatspreis 3 Publikationen BearbeitenAgrarlandschaften Text von Peter Sager Bremen 1979 Agrarlandschaften Erw Neuauflage Koln 2002 Literatur BearbeitenJorg Krichbaum Heinrich Riebesehl Situationen und Objekte Eine Monografie Riesweiler 1978 Rudolf Judes Heinrich Riebesehl Hannover 1986 Thomas Weski Heinrich Riebesehl Bahnlandschaften Hannover 1997 Ulrike Schneider Hrsg Heinrich Riebesehl Fotografische Serien 1963 2001 Ostfildern 2004Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Riebesehl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich Riebesehl bei photography now com Heinrich Riebesehl auf kunstaspekte de Werke von Heinrich Riebesehl bei artnet Der Mann der Kuhe sprechen liess Spiegel Online 2 November 2010 Eine nuchterne Art von Zuneigung Interview mit Inka Schube Sprengel Museum Hannover taz de 3 November 2010 Martina Mettner Warum Heinrich Riebesehl mehr Anerkennung verdient hatte Fotofeinkost de 5 November 2010 about 16 fotografische Positionen Heinrich Riebesehl gewidmet Stadtische Galerie KUBUS Hannover 2013Einzelnachweise Bearbeiten Uwe Janssen Der Landvermesser Im Alter von 72 Jahren ist der Fotograf Heinrich Riebesehl gestorben in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 2 November 2010 S 7 online am 1 November 2010 Ulrike Schneider und Thomas Weski Spectrum Photogalerie 1972 1991 Ein Ruckblick Ausgewahlte Fotografien Hannover 1995 Johanna Di Blasi Riebesehl gibt dem Norden ein Gesicht in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 8 Dezember 2009 Seite 5Normdaten Person GND 118600656 lobid OGND AKS LCCN n84115180 VIAF 249204387 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riebesehl HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf der NachkriegszeitGEBURTSDATUM 9 Januar 1938GEBURTSORT LathenSTERBEDATUM 31 Oktober 2010STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Riebesehl amp oldid 216120028