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Heinrich Hein Diehl 23 Februar 1896 in Iserlohn 18 Juni 1964 ebenda war ein deutscher Politiker NSDAP Hein Diehl Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Nachkriegszeit Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Nach dem Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums wurde Hein Diehl an der Kunstgewerkschule ausgebildet Von 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil in dem er 1914 verwundet und 1918 Opfer eines Gasangriffs wurde In den Jahren 1919 bis 1922 verdiente er seinen Lebensunterhalt als Kunsthandwerker und Autogenschweisser Seit 1923 war er als Kunstmaler und Schriftsteller tatig Zum 1 Juni 1930 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 249 618 1 In der NSDAP ubernahm Diehl 1930 Aufgaben als Bezirksredner in den Bezirken Lenne Vollme und Plettenberg Seit 1931 fungierte er als Bezirkskulturwart dieser Bezirke und als Gauredner des Gaues Westfalen Sud 1932 wurde er zum Kreisleiter und zum Kreiskulturwart ernannt Ausserdem wurde er Dozent an den Gaufuhrerschulen der NSDAP des Gaues Westfalen Sud Im Fruhjahr 1934 wurde Diehl Gauorganisationsleiter Im Oktober 1937 wurde er schliesslich zum Leiter des Amtes Organisations Sonderaufgaben im Hauptorganisationsamt der NSDAP Fur nationalsozialistische Zeitungen schrieb er wiederum kulturpolitische und politische Zeitungsartikel Von November 1933 bis zum Ende der NS Herrschaft im Fruhjahr 1945 sass Diehl als Abgeordneter fur den Wahlkreis 18 Westfalen Sud im nationalsozialistischen Reichstag Literatur BearbeitenJoachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 Erich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich 2 Auflage Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 Diehl Heinrich in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 113Weblinks BearbeitenHein Diehl in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 6191378Normdaten Person GND 130452874 lobid OGND AKS VIAF 8494100 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Diehl HeinALTERNATIVNAMEN Diehl Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 23 Februar 1896GEBURTSORT IserlohnSTERBEDATUM 18 Juni 1964STERBEORT Iserlohn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hein Diehl amp oldid 231496743