www.wikidata.de-de.nina.az
Heike Sudmann 1 Mai 1962 in Sulingen ist eine Hamburger Politikerin Grun Alternative Liste Regenbogen und DIE LINKE Heike Sudmann 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSudmann kam 1982 nach Hamburg und machte eine Verwaltungsausbildung Es folgte ein Studium Fachrichtung Stadtebau Stadteplanung dieses schloss sie als Diplomverwaltungswirtin und Stadtplanerin ab Von 1993 bis 2001 war Sudmann Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Sie sass fur die GAL Fraktion unter anderem im Stadtentwicklungsausschuss Sie war trotz ihres Mandats nicht Mitglied der GAL Im Mai 1999 verliess Sudmann zusammen mit Susanne Uhl Norbert Hackbusch Lutz Jobs und Julia Koppke aus Protest gegen die deutsche Beteiligung am Kosovokrieg die GAL Fraktion Sie grundeten die parlamentarische Gruppe Regenbogen aus der spater die Wahlervereinigung Regenbogen Fur eine neue Linke entstand Sudmann selber ubernahm die Aufgabe als Sprecherin der Gruppe 2001 und 2004 war Sudmann Spitzenkandidatin der Wahlervereinigung Sie konnte aber mit ihrer Partei bei beiden Wahlen nicht den Sprung ins Parlament schaffen 2001 erlangte die Partei 1 7 2004 dann 1 1 der Wahlerstimmen Fur die Wahl zur Hamburger Burgerschaft 2008 kandidierte Heike Sudmann als parteilose Kandidatin auf Platz 11 der Liste Die Linke sie zog zwar nicht in das Parlament ein war aber Deputierte in der Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt Bei der Wahl 2011 und 2015 errang sie ein Mandat uber die Landesliste dieser Partei Erst 2013 wurde sie Mitglied der Partei Die Linke 1 Sudmann war aktives OTV Mitglied und zudem von 1988 bis 1991 ehrenamtliche Frauenbeauftragte im Bezirksamt Hamburg Nord Sie ist Ver di Vertrauensfrau in der Bildungsbehorde und seit Sommer 2006 Mitglied im dortigen Personalrat Seit 2004 arbeitet sie als Referentin in der Bauabteilung der Bildungsbehorde Seit dem 7 Marz 2011 ist sie wieder Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft 2 Sudmann zog am 23 Februar 2020 erneut in die Hamburgische Burgerschaft ein 3 Literatur BearbeitenBurgerhandbuch Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 15 Wahlperiode Hamburg 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heike Sudmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie bei der Hamburgischen Burgerschaft Geschichte der GAL die 90er Grune Burgerschaftsfraktion Hamburg 31 Marz 2010 Betr Heike Sudmann Kurzportrait in der taz 6 Januar 2007 Heike Sudmann Personalrat der Behorde fur Bildung und Sport archiviert vom Original am 27 September 2007 abgerufen am 8 Februar 2017 weisser Text auf weissem Hintergrund Torsten Gerber Die Planerin Welt Online 9 September 2001 Heike Sudmann auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Uber mich heikesudmann net Abgerufen am 25 Dezember 2022 deutsch Hamburgische Burgerschaft Abgerufen am 17 Oktober 2019 Vorlaufiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2020 Gewahlte Abgeordnete der 22 Hamburgischen Burgerschaft Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Anstalt des offentlichen Rechts Statistikamt Nord 24 Februar 2020 abgerufen am 10 Marz 2020 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 Februar 2023 PersonendatenNAME Sudmann HeikeKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Die Linke MdHBGEBURTSDATUM 1 Mai 1962GEBURTSORT Sulingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heike Sudmann amp oldid 230565244