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Dieser Artikel behandelt die Filmarchitektin Zur Alpinistin siehe Heidi Ludi Alpinistin Heidi Ludi 31 Mai 1949 in Basel geburtig Heidi Hurzeler ist eine Schweizer Filmarchitektin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDie Tochter des Spitalverwalters Marcel Hurzeler und seiner Ehefrau der Chefsekretarin Margrit Hurzeler geborene Moesch besuchte eine Rudolf Steiner Schule Sie erlernte 1966 67 Schreinerei und Holzbearbeitung an der Gewerbeschule Basel sowie grafische Kunste an der Kunstgewerbeschule An der Akademie der Bildenden Kunste Munchen studierte sie ab 1967 Malerei und Buhnenbild 1969 wurde sie Assistentin des Film und Fernseharchitekten Hans Gailling 1970 heiratete sie ihren Kollegen Toni Ludi mit dem sie mehrfach gemeinsam arbeitete Seit 1970 entwarf sie Szenenbilder fur das Fernsehen ab 1972 fur den Kinofilm Besonders Reprasentanten des Neuen Deutschen Films wie Wim Wenders arbeiteten mit ihr zusammen Wegen ihrer sorgfaltigen Detailstudien wurde sie fur mehrere ambitionierte Produktionen herangezogen so fur die Verfilmung des Romans Der Gehulfe sowie fur die Filmadaption von Der Zauberberg wofur sie 1982 mit Toni Ludi das Filmband in Gold erhielt In Funf letzte Tage gestaltete sie einen Gestapokeller in Die Schaukel inszenierte sie das Munchen des 19 Jahrhunderts Daneben arbeitete sie auch fur das Fernsehen wo sie unter anderem die Kinderserie Kapt n Blaubar ausgestaltete Heidi Ludi ubernahm auch administrative Tatigkeiten so von 1983 bis 1986 als Vorstandsmitglied im Verband der Szenenbildner Filmarchitekten und Kostumbildner SFK Von 1989 bis 1991 war sie Mitglied im Beirat des Sozialwerkes der Verwertungsgesellschaft Bild Kunst 2003 gehorte sie zu den Grundungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie Filmografie Bearbeiten1969 Jonathan 1970 Die Macht des Burgers TV Serie 1971 Szene 72 TV Serie 1973 Schattenreiter TV 1973 Inki 1973 1975 Was sagst du dazu TV Serie 1974 Die Uberquerung des Niagara Falls TV 1975 Falsche Bewegung 1975 Das Double TV 1975 Im Lauf der Zeit 1976 Ich heiss Marianne und Du TV 1976 Erinnerung an die Leidenschaft TV 1976 Der Gehulfe 1977 Der amerikanische Freund 1977 Die Herausforderung Das Ende einer Karriere TV 1978 Die glaserne Zelle 1978 Messer im Kopf 1979 Theodor Chindler TV Serie 1979 Im Herzen des Hurrican 1980 Konzert im siebten Stock TV 1980 Endstation Freiheit 1981 Der Zauberberg 1982 Funf letzte Tage 1983 Trauma 1983 Die Schaukel 1984 Die Libelle The Little Drummer Girl 1984 Gotcha Ein irrer Trip 1984 Big Mac 1984 Versteckt 1987 Der Himmel uber Berlin 1988 Der Bar L ours 1991 Herr Ober 1995 Um die 30 TV 1996 Lukas Fernsehserie 1996 Irren ist mannlich 1997 The Commissioner 1998 Wer liebt dem wachsen Flugel 1998 Die Cellistin 2002 Der Brief des Kosmonauten 2003 Die Nacht singt ihre Lieder 2008 Der Fursorger 2010 Vincent will MeerLiteratur BearbeitenHans Michael Bock Heidi Ludi Szenenbildnerin in CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lg 14 1989 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 129 Weblinks BearbeitenHeidi Ludi in der Internet Movie Database englisch Heidi Ludi bei filmportal deNormdaten Person GND 122010124 lobid OGND AKS LCCN no2001005502 VIAF 20552312 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludi HeidiALTERNATIVNAMEN Hurzeler Heidi Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer SzenenbildnerinGEBURTSDATUM 31 Mai 1949GEBURTSORT Basel Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidi Ludi amp oldid 231489039