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Heidemarie Heidi Wycisk 2 Februar 1949 in Gross Marzehns als Heidemarie Rabiger ist eine ehemalige Leichtathletin aus der Deutschen Demokratischen Republik DDR 1977 gewann sie die Bronzemedaille im Weitsprung bei den Halleneuropameisterschaften Heidemarie Wycisk im Februar 1975Sie begann mit dem Training in der Schulzeit und hatte erste Erfolge im Weitsprung als Schulerin bei den Pioniermeisterschaften 1964 und bei der I Kinder und Jugendspartakiade 1966 wo sie mit 5 66 m siegte 1969 belegte sie als Heidi Rabiger den zweiten Platz bei den DDR Meisterschaften im Weitsprung hinter Kristina Hauer 1972 belegte sie den dritten Platz In der Halle wurde sie 1971 und 1972 Dritte Nach einer langeren Wettkampfpause kehrte sie 1975 als Heidi Wycisk zuruck bei den DDR Hallenmeisterschaften belegte sie den zweiten Platz hinter Marianne Voelzke 1976 erreichte sie in der Halle den dritten Platz im Freien wurde sie mit 6 67 m Vizemeisterin hinter Angela Voigt Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal siegte Voigt mit 6 72 m Wycisk belegte mit 6 39 m den siebten Platz 1977 fuhr Heidi Wycisk als DDR Hallenmeisterin zu den Halleneuropameisterschaften nach San Sebastian mit 6 40 m gewann sie Bronze hinter Jarmila Nygrynova aus der Tschechoslowakei und Ildiko Erdelyi aus Ungarn Im Freien wurde Wycisk 1977 mit personlicher Bestleistung von 6 76 m Zweite bei den DDR Meisterschaften hinter Brigitte Kunzel 1978 gewann sie ihren zweiten DDR Hallentitel bei den Halleneuropameisterschaften in Mailand belegte sie mit 6 38 m den funften Platz Nach einem dritten Platz bei den DDR Meisterschaften fuhr sie nach Prag zu den Europameisterschaften und belegte dort den achten Platz mit 6 44 m Ihre Bestleistung blieben die 6 76 m die sie 1977 in Dresden sprang Heidemarie Wycisk startete fur den SC Chemie Halle bei einer Korpergrosse von 1 69 m betrug ihr Wettkampfgewicht 60 kg In den nach der Wende offentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlerinnen auch der Name von Wycisk 1 Sie war gelernte Facharbeiterin fur Datenverarbeitung Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 Band 2 Lehnertz Zylka 3 Auflage 12 21 Hundert Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Darmstadt 2005 Fritz Steinmetz und Manfred Grieser Deutsche Rekorde Entwicklung von 1898 bis 1991 Kassel 1992Einzelnachweise Bearbeiten Brigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Reinbek 1992 ISBN 3 499 18677 2 S 184Weblinks BearbeitenHeidemarie Wycisk in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Wycisk HeidemarieALTERNATIVNAMEN Rabiger HeidemarieKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 2 Februar 1949GEBURTSORT Gross Marzehns Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidemarie Wycisk amp oldid 206930837