www.wikidata.de-de.nina.az
Harold Lipstein 14 Juni 1898 im Russischen Kaiserreich 8 Oktober 1974 in Beverly Hills Los Angeles war ein US amerikanischer Kameramann russischer Herkunft Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHarold Lipstein war 1926 erstmals als Kameraassistent im Filmgeschaft tatig Er war fortan bei MGM angestellt jedoch hauptsachlich fur B Filme zustandig Ab den 1950er Jahren wurden ihm als Kameramann auch grossere Produktionen anvertraut darunter vor allem Western wie Jacques Tourneurs Wichita 1955 In seinem Stil orientierte er sich am Modefotografen George Hoyningen Huene 1 Im Jahr 1956 erhielt er eine Oscar Nominierung in der Kategorie Beste Kamera fur den Film Ein Mann namens Peter 1955 unterlag jedoch Robert Burks mit Uber den Dachern von Nizza 1955 Von 1959 bis 1961 arbeitete Lipstein auch fur das US amerikanische Fernsehen 1968 setzte er das letzte Mal einen Film in Szene Er starb 1974 im Alter von 76 Jahren in Beverly Hills Sein Grab befindet sich auf dem Holy Cross Cemetery in Culver City Kalifornien Filmografie Auswahl Bearbeiten1950 Wrong Way Butch Kurzfilm Regie Dave O Brien 1950 Die Letzten von Fort Gamble Ambush Regie Sam Wood 1951 Lassie und die Goldgraber The Painted Hills Regie Harold F Kress 1951 Colorado Across the Wide Missouri Regie William A Wellman 1953 Schrei des Gejagten Cry of the Hunted Regie Joseph H Lewis 1954 Drei aus Texas Three Young Texans Regie Henry Levin 1954 Die Tochter des Kalifen The Adventures of Hajji Baba Regie Don Weis 1955 Der Speer der Rache Chief Crazy Horse Regie George Sherman 1955 Ein Mann names Peter A Man Called Peter Regie Henry Koster 1955 Wichita Regie Jacques Tourneur 1955 Der Privatkrieg des Major Benson The Private War of Major Benson Regie Jerry Hopper 1956 Dem Tode entronnen Pillars of the Sky Regie George Marshall 1957 Pal Joey Regie George Sidney 1958 Der weisse Teufel von Arkansas Ride a Crooked Trail Regie Jesse Hibbs 1958 Damn Yankees Regie Stanley Donen George Abbott 1959 Auf der Kugel stand kein Name No Name on the Bullet Regie Jack Arnold 1959 Morgen bist du dran The Wild and the Innocent Regie Jack Sher 1960 Die Dame und der Killer Heller in Pink Tights Regie George Cukor 1962 Die ins Gras beissen Hell Is for Heroes Regie Don Siegel 1962 Der Chapman Report The Chapman Report Regie George Cukor 1963 Bring sie lebend heim Rampage Regie Phil Karlson 1963 Im Paradies ist der Teufel los Palm Springs Weekend Regie Norman Taurog 1965 Der Lohn der Mutigen None But The Brave Regie Frank Sinatra 1965 Colonel von Ryans Express Von Ryan s Express Regie Mark Robson 1968 Sein gefahrlichster Auftrag Assignment to Kill Regie Sheldon ReynoldsWeblinks BearbeitenHarold Lipstein in der Internet Movie Database englisch Harold Lipstein in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten Robert Emmet Long George Cukor Interviews University Press of Mississippi 2001 ISBN 1 57806 386 8 S 25 Normdaten Person GND 138513554 lobid OGND AKS LCCN no2002044776 VIAF 68598309 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lipstein HaroldKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Kameramann russischer HerkunftGEBURTSDATUM 14 Juni 1898GEBURTSORT Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 8 Oktober 1974STERBEORT Beverly Hills Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harold Lipstein amp oldid 234285175