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Harald Walder 30 August 1973 in Lienz ist ein ehemaliger osterreichischer Snowboarder Harald WalderNation Osterreich OsterreichGeburtstag 30 August 1973Geburtsort LienzKarriereVerein Union VillgratenStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 1999 Berchtesgaden Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 24 November 1994 Weltcupsiege 5 Gesamtweltcup 1 1996 97 Parallel Weltcup 4 2001 02 Snowboardcross Weltcup 24 1996 97 PGS Weltcup 13 2001 02 GS Weltcup 2 1996 97 PSL Weltcup 9 2001 02 SL Weltcup 2 1996 97 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 2 3 4 Sonst Renndisziplinen 3 6 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenWalder der fur den Union Villgraten startete fuhr zu Beginn der Saison 1994 95 in Zell am See erstmals im Snowboard Weltcup und belegte dabei den 17 Platz im Parallelslalom Im weiteren Saisonverlauf errang er mit zwei dritten Platzen seine ersten Podestplatzierungen im Weltcup In der Saison 1995 96 holte er in Oberjoch und am Mount Bachelor im Riesenslalom seine ersten Weltcupsiege Zudem kam er jeweils zweimal auf den zweiten und dritten Platz und errang damit den vierten Platz im Gesamtweltcup sowie den dritten Platz im Riesenslalom Weltcup In der folgenden Saison gewann er mit je zwei ersten und dritten Platzen sowie vier zweiten Platzen den Gesamtweltcup Zudem wurde er im Riesenslalom und im Slalomweltcup jeweils Zweiter Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 1997 in Innichen belegte er jeweils den zehnten Platz im Riesenslalom und Slalom sowie den achten Rang im Parallalslalom In der Saison 1997 98 errang er mit zweiten Platzen den funften Platz im Gesamtweltcup und den dritten Platz im Riesenslalom Weltcup Zudem wurde er im Marz 1998 osterreichischer Meister im Riesenslalom Zu Beginn der Saison 1998 99 holte er im Riesenslalom in Zell am See seinen funften und damit letzten Weltcupsieg Es folgte der zweite Platz im Parallelslalom am Kreischberg und die Bronzemedaille im Parallel Riesenslalom bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden Im Marz 1999 wurde er erneut osterreichischer Meister im Riesenslalom und beendete die Saison auf dem 20 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2000 01 kam er im Weltcup viermal unter den ersten Zehn darunter Platz drei im Parallelslalom in Ruka und belegte damit den 27 Platz im Gesamtweltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio errang er den 14 Platz im Riesenslalom In der folgenden Saison gewann er mit zwei dritten Platzen und je einen zweiten und ersten Platz die Parallel Riesenslalomwertung des Europacups Im Weltcup erreichte er mit acht Top Zehn Ergebnissen den neunten Platz im Parallelslalom Weltcup und den vierten Rang im Parallel Weltcup Im Februar 2002 wurde er erneut osterreichischer Meister im Riesenslalom In der Saison 2002 03 belegte Walder mit zwei ersten Platzen den dritten Platz in der Parallelwertung des Europacups und mit acht Ergebnisse unter den ersten Zehn darunter Platz drei im Parallelslalom in Solden den 11 Platz im Parallel Weltcup Zudem siegte er bei den osterreichischen Meisterschaften im Parallel Riesenslalom Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg wurde er Neunter im Parallel Riesenslalom und Sechster im Parallelslalom In der Saison 2003 04 errang er den 14 Platz und in der Saison 2004 05 den neunten Platz im Parallel Weltcup Dabei kam er im Dezember 2004 in Bad Gastein mit Platz drei im Parallelslalom letztmals aufs Podest Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler fuhr er auf den sechsten Platz im Parallelslalom In seiner letzten aktiven Saison 2005 06 kam er im Parallel Weltcup auf den 20 Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin auf den 14 Platz im Parallel Riesenslalom Sein Bruder Ingemar Walder war ebenfalls als Snowboarder aktiv Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 14 Platz Parallel RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Innichen 8 Platz Parallelslalom 10 Platz Riesenslalom 10 Platz Slalom 1999 Berchtesgaden 3 Platz Parallel Riesenslalom 4 Platz Riesenslalom 15 Platz Parallelslalom 2001 Madonna di Campiglio 14 Platz Riesenslalom 2003 Kreischberg 6 Platz Parallelslalom 9 Platz Parallel Riesenslalom 2005 Whistler 6 Platz ParallelslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Februar 1996 Deutschland nbsp Oberjoch Riesenslalom2 14 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Mount Bachelor Riesenslalom3 20 Februar 1997 Japan nbsp Morioka Parallelslalom4 15 Marz 1997 Frankreich nbsp Morzine Parallelslalom5 14 November 1998 Osterreich nbsp Zell am See RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Snowboardcross Parallel Parallel Riesenslalom Parallelslalom Riesenslalom SlalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1994 95 580 22 1995 96 895 4 5760 3 1996 97 1091 1 560 24 4420 2 5190 2 1997 98 726 5 3130 3 2480 6 1998 99 553 30 120 49 2945 9 1999 2000 202 49 26 123 990 26 990 26 2000 01 381 27 180 52 1508 23 2001 02 1510 4 3080 13 1660 9 2002 03 4320 11 2003 04 3162 14 2004 05 3768 9 2005 06 1297 71 1297 20 Weblinks BearbeitenHarald Walder in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Harald Walder in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Walder HaraldKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SnowboarderGEBURTSDATUM 30 August 1973GEBURTSORT Lienz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Walder amp oldid 227753658