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Hans Philipp Meyer 24 August 1919 28 November 1995 1 war ein evangelisch lutherischer Theologe und geistlicher Vizeprasident des Landeskirchenamtes Hannover in Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMeyer war nach dem Studium der Evangelischen Theologie und Ordination Hilfsgeistlicher in Celle Blumlage Pastor in Kirchboitzen Superintendent in Dorum Rektor des Pastoralkollegs in Loccum und von 1965 bis 1969 Landessuperintendent des Sprengels Hildesheim der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Am 1 April 1969 wurde er zum geistlichen Vizeprasidenten im Landeskirchenamt ernannt Meyer setzte sich besonders fur die theologische Bildung ein und gestaltete entscheidend die Verfassung der Landeskirche mit Uber die Landeskirche hinaus wirkte er als Mitglied der Generalsynode und der Kirchenleitung der VELKD sowie als Mitglied der Kirchenkonferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland Meyer war Ehrenstiftsherr des Klosters Loccum Die Theologische Fakultat der Universitat Hamburg zeichnete ihn 1979 mit der Ehrendoktorwurde aus 2 Meyer starb 1995 im Alter von 76 Jahren und wurde auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover beigesetzt 1 Schriften BearbeitenDie Visitation als Aufsicht mit dem Wort und Mitteln des Rechts In Zeitschrift fur evangelisches Kirchenrecht 18 1973 S 164 177 Tagesordnungspunkt Politik LVH Hannover 1978 ISBN 3 87502 041 3 Glaube Bekenntnis und Kirchenrecht 1530 1980 Hannover 1980 Kirchenleitung nach lutherischem Verstandnis zur Auslegung von Confessio Augustana Art 28 In Zeitschrift fur evangelisches Kirchenrecht 25 1980 S 115 135 Was heisst Leitung in der Kirche Uberlegungen zur Vollmacht des Verkundigungsdienstes LVH Hannover 1981 ISBN 3 87502 244 0 Predigt und politische Verantwortung nach der Theologischen Erklarung der Bekenntnissynode von Barmen 1934 mit dem Text der Barmer theologischen Erklarung und mit einer Thesenreihe der VELKD zu ihrem Verstandnis LVH Hannover 1984 ISBN 3 87502 247 5Literatur BearbeitenHorst Exner Einblicke Festgabe der Evangelischen Fachhochschule Hannover fur D Hans Philipp Meyer Ev FH Hannover 1984 Gerhard Besier Eduard Lohse Hrsg Glaube Bekenntnis Kirchenrecht Festschrift fur Vizeprasident i R D theol Hans Philipp Meyer LVH Hannover 1989 ISBN 3 7859 0588 2 Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 30 November 1995 Einzelnachweise Bearbeiten a b Grabstatte In Billion Graves Abgerufen am 20 Januar 2021 Johann Anselm Steiger 500 Jahre Theologie in Hamburg Hamburg als Zentrum christlicher Theologie und Kultur zwischen Tradition und Zukunft Seite 489 Berlin de Gruyter 2005 ISBN 978 3 11 018529 4 Landessuperintendenten Regionalbischofe des Sprengel Hildesheim Gottingen Sprengel Hildesheim Sprengel Gottingen der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Sprengel Hildesheim Rudolf Detering 1936 1961 Gerhard Heintze 1961 1965 Hans Philipp Meyer 1965 1969 Ernst Henze 1969 1991 Walter Meyer Roscher 1991 1999 Eckhard Gorka 2000 2007 Sprengel Gottingen Wilhelm Stumpenhausen 1936 1948 Franz Wiebe ab 1948 Lothar Stark 1958 1977 Horst Hirschler 1977 1988 Rolf Koppe 1988 1993 Hinrich Buss 1993 2002 Burghard Krause 2002 2007 Sprengel Hildesheim Gottingen Eckhard Gorka 2007 2021 Adelheid Ruck Schroder seit 2021 Theologische seit 2020 Geistliche Vizeprasidenten fruher Geistlicher Dirigent des Landeskirchenamtes der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Karl Wagenmann 1924 1932 Paul Fleisch 1932 1933 Gerhard Hahn 1933 1934 Christhard Mahrenholz 1953 1965 Friedrich Bartels 1965 1969 Hans Philipp Meyer 1969 1984 Gunter Linnenbrink 1984 1999 Hans Schmidt 1999 2001 Ernst Kampermann 2001 2002 Martin Schindehutte 2002 2006 Arend de Vries 2006 2020 Ralph Charbonnier seit 2020 Normdaten Person GND 118881108 lobid OGND AKS LCCN n90718807 VIAF 238280893 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meyer Hans PhilippKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer TheologeGEBURTSDATUM 24 August 1919STERBEDATUM 28 November 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Philipp Meyer amp oldid 208290876