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Hans Joachim Rudolphi 17 Juli 1934 in Querfurt 24 Juli 2009 war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor fur Strafrecht an der Universitat Bonn Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRudolphi studierte Rechtswissenschaften an der Universitat Gottingen unter anderem bei Friedrich Schaffstein Er promovierte 1960 zum Thema Die hypothekarische Belastung des Wohnungseigentums Nach dem Referendariat und der Ablegung des Zweiten Staatsexamens war er 1961 und 1962 Staatsanwalt in den Staatsanwaltschaften bei den Landgerichten Hannover und Gottingen Er wurde von dort an die Universitat Gottingen abgeordnet wo er ab April 1963 als Assistent von Claus Roxin tatig wurde Dort verfasste er unter anderem 1965 eine Abhandlung zur Zueignung 1966 zur Teilnahme an einer Notstandstat und vor allem 1966 Die Gleichstellungsproblematik der unechten Unterlassungsdelikte und der Gedanke der Ingerenz Letztere Monographie gilt als wegweisend 1 1968 folgte die Habilitation bei Roxin zum Thema Unrechtsbewusstsein Verbotsirrtum und Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums Er wurde hiernach Professor an der Universitat Bonn der er bis zur Emeritierung angehorte 1973 und 1974 war er Dekan der juristischen Fakultat seiner Universitat Literatur BearbeitenJurgen Wolter Klaus Rogall Ulrich Stein Hans Joachim Rudolphi In Neue Juristische Wochenschrift 2009 3219 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Joachim Rudolphi im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Wolter Klaus Rogall Ulrich Stein Hans Joachim Rudolphi In NJW 2009 3219 Normdaten Person GND 121903451 lobid OGND AKS LCCN n84092040 VIAF 4999012 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudolphi Hans JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 17 Juli 1934GEBURTSORT QuerfurtSTERBEDATUM 24 Juli 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joachim Rudolphi amp oldid 237041169