www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Joachim Mangold 7 April 1909 in Dusseldorf nach 1969 war ein deutscher Botschafter Leben BearbeitenHans Joachim Mangold war seit 1927 Mitglied des Corps Guestphalia Heidelberg 1 Er trat am 1 Mai 1933 in die NSDAP ein und erhielt die Mitgliedsnummer 2 307 799 1934 wurde er mit der Arbeit Eigentumsvorbehalt und Sachbestandteil an der Philipps Universitat Marburg zum Doktor der Rechte promoviert Nach dem Westfeldzug war er von Juli 1940 bis April 1941 Assessor bei Harald Turner in Paris 2 Mangold der von 1937 bis 1945 im Reichswirtschaftsministerium tatig war heiratete Luitgard von Kaminietz mit der er eine Tochter hatte 3 Nach Kriegsende wurde Mangold 1948 bei der Abteilung Aussenwirtschaft des Bundesministeriums fur Wirtschaft beschaftigt und wechselte von hier in die Abteilung Handelspolitik des Auswartigen Amtes die er von 1953 bis 1957 leitete 1960 war er Wirtschaftsreferent an der Botschaft in London Das Kabinett stimmte dem Vorschlag des Kanzleramtes vom 21 November 1963 zu worauf Hans Joachim Mangold zum Botschafter in Damaskus ernannt wurde 4 Das Agreement zu dieser Ernennung von Seiten der Regierung Amin al Hafez wurde am 8 Januar 1964 bekannt gegeben 5 Am 7 Oktober 1964 hatte sich ein Konsortium aus 17 Unternehmen mit Geschaftssitz in der Bundesrepublik Deutschland unter der Leitung von Wilhelm C B Hartmann 13 April 1908 Vorstand Hochtief gegenuber der Euphrat Behorde verpflichtet ein verbindliches Angebot fur den Baath Dam im Euphrat abzugeben 6 Im Verfahren gegen Eli Cohen in Damaskus bezichtigte der Vorsitzende des Militarsondergerichtes Oberstleutnant Salah Dilli am 17 Marz 1965 Ernst Wilhelm Springer militarische Aufklarung fur eine fremde Macht zu betreiben Die Regierung Erhard nahm mit einem Notenwechsel am 12 Mai 1965 diplomatische Beziehungen mit der Regierung von Levi Eschkol auf worauf der syrische Botschafter in Bonn Ibrahim Istuany am 13 Mai 1965 die Beziehungen einstellte Al Baas und Al Sawra berichteten am 16 Mai 1965 dass Botschafter Mangold Damaskus verlassen hatte 7 Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1960 64 1111 Von Ribbentrop zu Adenauer eine Dokumentation uber das Bonner Auswartige Amt Ministerium fur Auswartige Angelegenheiten Druckerei Fortschritt Berlin 1961 1969 S S 62 Braunbuch S 270 August Ludwig Degener Walter Habel Das deutsche Who s Who Band 16 Arani 1970 S 806 Schreiben des Bundeskanzleramts vom 21 Nov 1963 in B 136 4643 Vorgeschlagen war die Besetzung der Botschaft in Damaskus mit dem Botschaftsrat Erster Klasse Dr Hans Joachim Mangold The bulletin 8 Januar 1964 OFICIAL NOTEBOOK S 143 Schriftberichte des Botschafters Mangold Damaskus vom 21 September und 9 Oktober 1964 Referat III B 6 Bd 439 Le Bureau 1965 Bulletin de la presse arabe Band 18 VorgangerAmtNachfolgerWalter WeberLeiter der Abteilung Handelspolitik des auswartigen Amtes 1957 1959Hans Heinrich SanteRudolf Fechter Generalkonsuldeutscher Botschafter in Damaskus 1964 1965Gunter MulackNormdaten Person GND 1109948654 lobid OGND AKS VIAF 182147095021525080679 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mangold Hans JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher BotschafterGEBURTSDATUM 7 April 1909GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM nach 1969 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joachim Mangold amp oldid 232809418