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Dieser Artikel befasst sich mit dem Juristen Hans Georg Bock Zum Mathematiker siehe Hans Georg Bock Hans Georg Bock 9 Oktober 1909 in Rastenburg Ostpreussen 20 September 1990 war ein deutscher Jurist Schule und Studium BearbeitenAls Sohn des Oberlehrers Wilhelm Bock besuchte er das Collegium Fridericianum in Konigsberg und das Konigliche Gymnasium Lyck Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaft an der Universitat Greifswald der Universitat Innsbruck der Philipps Universitat Marburg und der Albertus Universitat Konigsberg Am Oberlandesgericht Konigsberg bestand er 1932 das Referendarexamen Nach Stationen in Treuburg Lyck und Konigsberg legte er am Kammergericht die Assessorprufung ab Anschliessend war er bei verschiedenen Gerichten in Ostpreussen sowie in Zittau Oberlausitz tatig 1939 wurde Bock zum Amtsgerichtsrat und bald darauf zum Landgerichtsdirektor ernannt Beruf und gesellschaftliche Amter BearbeitenAm Zweiten Weltkrieg nahm Bock als Offizier teil im Januar 1943 geriet er als Angehoriger der 6 Armee in Stalingrad in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der er 1949 entlassen wurde Bis 1960 war er in verschiedenen Funktionen als Richter anschliessend als Staatsanwalt tatig Von Mai 1966 bis zu seiner Pensionierung 1974 war er Prasident des Landgerichts Hannover 1974 wahlte ihn die Ostpreussische Landesvertretung als Nachfolger von Joachim Freiherr von Braun zum Sprecher Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Ostpreussen 1979 legte er das Amt aus Altersgrunden nieder Nachfolger wurde der von ihm vorgeschlagene Staatssekretar Ottfried Hennig Auszeichnungen Bearbeiten1979 wurde ihm der Preussenschild verliehen Normdaten Person GND 1176052101 lobid OGND AKS VIAF 300934138 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bock Hans GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 9 Oktober 1909GEBURTSORT RastenburgSTERBEDATUM 20 September 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Georg Bock amp oldid 227925133